Mit einer mysteriösen Gestaltung wartet das Buch „Der Nachtzirkus“ auf. Schwarzer Einband mit einem schwarz weißem Zirkuszelt, welches von einer Hand getragen wird. Der erste Eindruck lässt einen ein wenig an ein Märchen denken.
Die Geschichte beginnt 1873 und handelt von einem sonderbaren Zirkus, der nur nachts Vorstellungen gibt und der unangekündigt auftaucht, aus dem absoluten Nichts. Im besagten Jahr erhält der berühmte Prosperos (bürgerlich: Hector Bowen) eine wundersame Sendung, nämlich seine ihm bis dato unbekannte Tochter Celia. Sie ist zu dem Zeitpunkt 5 Jahre alt und kann verrückte Dinge, so beispielsweise mit purer Willenskraft eine mit Tee gefüllte Tasse zerspringen lassen, um sie im Anschluss wieder schadenfrei zusammen zu fügen ebenfalls mittels mentaler Energie. Kurz nach Celias Erscheinen bekommt Prosperos Besuch von einem Mann im grauen Anzug. Dieser möchte ein Spiel mit ihm spielen. Prosperos Tochter soll gegen einen Zauberjüngling, den der Mann im grauen Anzug selber ausbilden wird, antreten und der bessere möge gewinnen… Kurz wird noch über die Zauberlehre der beiden gesprochen, da endet die faszinierende LP auch schon.
Der Schreibstil ist einfach, aber dennoch fesselnd. Man will erfahren warum Celia und ihr Vater solche Kräfte haben und was sie eigentlich sind. Was wird bei dem Spiel/ der Wette passieren?
Fazit: Sehr mysteriöser Roman, der es mir angetan hat. Will lesen…
Die Geschichte beginnt 1873 und handelt von einem sonderbaren Zirkus, der nur nachts Vorstellungen gibt und der unangekündigt auftaucht, aus dem absoluten Nichts. Im besagten Jahr erhält der berühmte Prosperos (bürgerlich: Hector Bowen) eine wundersame Sendung, nämlich seine ihm bis dato unbekannte Tochter Celia. Sie ist zu dem Zeitpunkt 5 Jahre alt und kann verrückte Dinge, so beispielsweise mit purer Willenskraft eine mit Tee gefüllte Tasse zerspringen lassen, um sie im Anschluss wieder schadenfrei zusammen zu fügen ebenfalls mittels mentaler Energie. Kurz nach Celias Erscheinen bekommt Prosperos Besuch von einem Mann im grauen Anzug. Dieser möchte ein Spiel mit ihm spielen. Prosperos Tochter soll gegen einen Zauberjüngling, den der Mann im grauen Anzug selber ausbilden wird, antreten und der bessere möge gewinnen… Kurz wird noch über die Zauberlehre der beiden gesprochen, da endet die faszinierende LP auch schon.
Der Schreibstil ist einfach, aber dennoch fesselnd. Man will erfahren warum Celia und ihr Vater solche Kräfte haben und was sie eigentlich sind. Was wird bei dem Spiel/ der Wette passieren?
Fazit: Sehr mysteriöser Roman, der es mir angetan hat. Will lesen…