DIe Tiefe fehlt hier noch...

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leselampe2 Avatar

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Seit vielen Jahren tragen zwei Magier ihre Wettkämpfe gegeneinander aus. Hierfür bilden sie Schüler aus und lasssen diese dann gegeneinander antreten. Dieses Mal lässt Prospero seine eigene kleine Tochter gegen seinen Gegner Alexander antreten. Ob Celia oder der Junge gewinnen bleibt offen - für die beiden stehen ihre Gefühle die sie zueinander nun verspüren an erster Stelle. So kämpfen die beiden in erster Linie jetzt für ihre Liebe.

Wie viele andere Leser hier schon vor mir, fand ich die Sprache recht "anstrengend"  - gewöhnungsbedürftig oder auch anders könnte man sagen. Dadurch fehlt es hier irgendwie an Tiefe. Trotzdem gefällt mir der Inhalt bisher sehr gut und so schnell würde ich das Buch nicht aufgeben.