Duell der Magier
Anfangs wird der Leser direkt angesprochen und am Schauplatz des titelgebenden Mitternachtszirkus willkommen geheißen. Doch kurz bevor sich die Tore öffnen, schließt die Einführung auch schon ab und es vollzieht sich ein Perspektivwechsel sowie vermutlich auch ein erheblicher Zeitsprung. Der Leser wird nun an den Wettstreit zweier Magier herangeführt, welcher anscheinend nicht der erste ist, und verfolgt quasi im Zeitraffer-Modus wie beide Magier mit der Ausbildung ihrer Schüler beginnen. Diese parallel laufenden Ereignisketten lassen dabei noch keine eindeutige Zuordnung zum Eingangs-Kapitel zu.
Trotz oder gerade wegen der unzusammenhängenden Erzählweise, zog mich die Leseprobe sofort in ihren Bann. Mit Anklängen an den „Zauberlehrling“ oder „Duell der Magier“ scheint sich hier eine interessante Genre-Geschichte aufzubauen, in der einmal mehr die magische Komponente als etwas selbstverständliches dargestellt wird, was natürlich in der Welt existiert und wofür der „normale Mensch“ einfach nur kein Auge hat. Man möchte einfach wissen wie dieser Wettstreit weitergeht, wie sich das Verhältnis der Schüler zu ihren Meistern entwickelt und wer im Mitternachtszirkus schlussendlich auftreten wird.
Trotz oder gerade wegen der unzusammenhängenden Erzählweise, zog mich die Leseprobe sofort in ihren Bann. Mit Anklängen an den „Zauberlehrling“ oder „Duell der Magier“ scheint sich hier eine interessante Genre-Geschichte aufzubauen, in der einmal mehr die magische Komponente als etwas selbstverständliches dargestellt wird, was natürlich in der Welt existiert und wofür der „normale Mensch“ einfach nur kein Auge hat. Man möchte einfach wissen wie dieser Wettstreit weitergeht, wie sich das Verhältnis der Schüler zu ihren Meistern entwickelt und wer im Mitternachtszirkus schlussendlich auftreten wird.