1873, zwei Magier kämpfen darum, wer wohl der bessere Magier im Zirkus ist. Zwischen ihnen befinden sich die 5-jährige Celia und der Junge Marco. Über Celia erfährt man vieles, aber über Marco wenig.
Die Gesamte Handlung erinnert mich an Romeo und Julia, denn zwischen dem Macht der Magier befinden sich die beiden Kinder, die darunter wohl zu leiden haben. Die beiden Kinder kommen mir auch sehr sympathisch rüber.
Ich kenne Geschichten aus dem Zirkus meist nur aus Kinderbüchern, aber dass eine Autorin es geschafft hat, einen Roman daraus zu machen ist faszinierend. Das Cover hat ja nichts kitschiges an sich, so dass man nicht denken sollte, man lese ein Kinderbuch.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und lässt mir schon viele Fragen offen. Der Klappentext an sich verspricht sehr viel, dass ich unbedingt dieses Buch unbedingt lesen möchte. Der Schreibstil gefällt mir auch ganz gut.
Die Gesamte Handlung erinnert mich an Romeo und Julia, denn zwischen dem Macht der Magier befinden sich die beiden Kinder, die darunter wohl zu leiden haben. Die beiden Kinder kommen mir auch sehr sympathisch rüber.
Ich kenne Geschichten aus dem Zirkus meist nur aus Kinderbüchern, aber dass eine Autorin es geschafft hat, einen Roman daraus zu machen ist faszinierend. Das Cover hat ja nichts kitschiges an sich, so dass man nicht denken sollte, man lese ein Kinderbuch.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und lässt mir schon viele Fragen offen. Der Klappentext an sich verspricht sehr viel, dass ich unbedingt dieses Buch unbedingt lesen möchte. Der Schreibstil gefällt mir auch ganz gut.