Bereits der Klappentext, der hier ja schon einige Wochen zu lesen ist, hat mich begeistert, sodass ich ungeduldig auf die Leseprobe gewartet habe – und ich wurde nicht enttäuscht!
Bereits der Beginn fesselt den Leser sofort: Ein Zirkus taucht ohne Vorankündigung auf und hat nur nachts Vorstellungen. Das Besondere an diesem Abschnitt ist, dass der Leser direkt angesprochen wird: „Auch Du bist unter den Wartenden... Du bist gespannt... Du willst schon wieder gehen, als...“ Dadurch steckt man sofort viel tiefer im Geschehen.
Auch der weitere Verlauf ist spannend und mysteriös. Der Zauberer Prosperos – ein echter Zauberer, der keine Tricks und Illusionen benötigt – lernt seine Tochter Celia kennen. Sie hat seine Fähigkeiten und wird von ihm ausgebildet. Prosperos begibt sich in einen Wettstreit mit einem weiteren Mann, der ebenfalls ein Kind, einen Jungen, ausbilden wird. Die Kinder wissen noch gar nicht worum es geht. Vor allem Celia scheint unter den Lektionen ihres Vaters zu leiden, da er ihr auch körperliche Wunden zufügt, die sie heilen soll, sich ansonsten aber nicht sehr um sie zu kümmern scheint. Und auch der Junge sieht seinen Lehrer eher selten, bekommt wenig Antworten und ist viel allein.
Durch die vielen Ungewissheiten und offenen Fragen, ist die Leseprobe unglaublich interessant zu lesen und man möchte gar nicht wieder aufhören. Nicht zuletzt trägt auch der angenehme Schreibstil dazu bei, dass man geradezu über die Seiten fliegt. Sehr gern würde ich nun erfahren, wie die beiden Kinder später aufeinander treffen werden und was es bedeutet, sein eigenes Kind zu verwette. Was würde mit dem Verlierer geschehen?
Bereits der Beginn fesselt den Leser sofort: Ein Zirkus taucht ohne Vorankündigung auf und hat nur nachts Vorstellungen. Das Besondere an diesem Abschnitt ist, dass der Leser direkt angesprochen wird: „Auch Du bist unter den Wartenden... Du bist gespannt... Du willst schon wieder gehen, als...“ Dadurch steckt man sofort viel tiefer im Geschehen.
Auch der weitere Verlauf ist spannend und mysteriös. Der Zauberer Prosperos – ein echter Zauberer, der keine Tricks und Illusionen benötigt – lernt seine Tochter Celia kennen. Sie hat seine Fähigkeiten und wird von ihm ausgebildet. Prosperos begibt sich in einen Wettstreit mit einem weiteren Mann, der ebenfalls ein Kind, einen Jungen, ausbilden wird. Die Kinder wissen noch gar nicht worum es geht. Vor allem Celia scheint unter den Lektionen ihres Vaters zu leiden, da er ihr auch körperliche Wunden zufügt, die sie heilen soll, sich ansonsten aber nicht sehr um sie zu kümmern scheint. Und auch der Junge sieht seinen Lehrer eher selten, bekommt wenig Antworten und ist viel allein.
Durch die vielen Ungewissheiten und offenen Fragen, ist die Leseprobe unglaublich interessant zu lesen und man möchte gar nicht wieder aufhören. Nicht zuletzt trägt auch der angenehme Schreibstil dazu bei, dass man geradezu über die Seiten fliegt. Sehr gern würde ich nun erfahren, wie die beiden Kinder später aufeinander treffen werden und was es bedeutet, sein eigenes Kind zu verwette. Was würde mit dem Verlierer geschehen?