In diesem Buch geht es um ein Zaubererduell. Gewiss kein neues Thema, aber es ist sehr ansprechend geschrieben. Hector Bowen, genannt Prospero, und der Herr im grauen Anzug, der eigentlich nicht Alexander heißt, lassen zwei Schüler für sich einen Wettstreit ausfechten. Zuerst müssen aber die Kinder mal lernen, wie zaubern richtig geht und das scheint einige Jahre in Anspruch zu nehmen. Es ist also keine schnelle Geschichte aber das Tempo ist trotzdem hoch, da die Entwicklung und Fortschritte der Kandidaten auf eindringliche und flotte Weise beschrieben werden. Es handelt sich um Hectors Tochter Celia, ein ernstes kleines Mädchen und um einen anfangs 9-jährigen Jungen aus dem Waisenhaus.
Das es hier um echtes Zaubern geht und nicht um die üblichen Taschenspielertricks, dass es ein magisches Fantasy-Buch ist, wird einem schon sehr schnell klar. Man muss dieses Genre natürlich lieben - so wie ich - um die Leseprobe richtig genießen zu können. Die Geschichte verspricht auf Grund des guten Schreibstils und der eingängigen Protagonisten ein spannendes Lesevergnügen. Super bis jetzt.
Das es hier um echtes Zaubern geht und nicht um die üblichen Taschenspielertricks, dass es ein magisches Fantasy-Buch ist, wird einem schon sehr schnell klar. Man muss dieses Genre natürlich lieben - so wie ich - um die Leseprobe richtig genießen zu können. Die Geschichte verspricht auf Grund des guten Schreibstils und der eingängigen Protagonisten ein spannendes Lesevergnügen. Super bis jetzt.