Ein Buch, das schon lange auf dem Wunschzettel habe. Schon alleine das Cover ist es wert, das Buch ins Regal zu stellen.
Dieser Satz:" Vorstellungen: Nur in der Nacht" erinnert mich etwas an eine Folge von BBCs Torchwood. Dort entsprangen Künstler einem alten Film... Ach lasse wir das, es geht hier ja um die Leseprobe und nicht um mein Serienherz ;).
Das Buch zieht den Leser gleich in die Geschichte. Er darf nicht nur lesen, sondern auch erleben. Alles ist so detailiert beschrieben, dass es vor den geistigen Auge einfach auftauchen muss, es führt kein Weg vorbei. Das Buch spricht zum Leser. Wir befinden uns im alten London um 1870 rum.
Der Magier Prospero bekommt plötzlich seine Tochter übergeben. Sie lebt ab jetzt bei ihm. Schon in den ersten Minuten, merkt der Magier, dass das kleine Mädchen vor ihm, seine Gabe vererbt bekommen hat.
Er lehrt sie, ihre Gabe auszubauen und zu verfeinern. Eines Tages taucht ein anderer Zauberer, namens Alexander auf. Prospero fordert ihn zu einer Wette heraus. Er möchte seine Tochter gegen einen Schützling Alexanders antreten lassen um deren Zauberkräfte zu messen.
Die Leseprobe ist flüssig und durch die detailreichen Beschreiungen, fliegt man nur so von einem zum nächsten Satz. Es wird viel verraten, aber doch nicht soviel, dass die Spannung weg ist. Ich bin ganz gespannt, wie sich dieses Band durch das Buch ziehen wird.
Dieser Satz:" Vorstellungen: Nur in der Nacht" erinnert mich etwas an eine Folge von BBCs Torchwood. Dort entsprangen Künstler einem alten Film... Ach lasse wir das, es geht hier ja um die Leseprobe und nicht um mein Serienherz ;).
Das Buch zieht den Leser gleich in die Geschichte. Er darf nicht nur lesen, sondern auch erleben. Alles ist so detailiert beschrieben, dass es vor den geistigen Auge einfach auftauchen muss, es führt kein Weg vorbei. Das Buch spricht zum Leser. Wir befinden uns im alten London um 1870 rum.
Der Magier Prospero bekommt plötzlich seine Tochter übergeben. Sie lebt ab jetzt bei ihm. Schon in den ersten Minuten, merkt der Magier, dass das kleine Mädchen vor ihm, seine Gabe vererbt bekommen hat.
Er lehrt sie, ihre Gabe auszubauen und zu verfeinern. Eines Tages taucht ein anderer Zauberer, namens Alexander auf. Prospero fordert ihn zu einer Wette heraus. Er möchte seine Tochter gegen einen Schützling Alexanders antreten lassen um deren Zauberkräfte zu messen.
Die Leseprobe ist flüssig und durch die detailreichen Beschreiungen, fliegt man nur so von einem zum nächsten Satz. Es wird viel verraten, aber doch nicht soviel, dass die Spannung weg ist. Ich bin ganz gespannt, wie sich dieses Band durch das Buch ziehen wird.