**Meine Meinung:**
Wir befinden uns im alten London um 1870 rum. Der Magier Prospero bekommt plötzlich seine Tochter Celia übergeben. Sie lebt ab jetzt bei ihm, da ihre Mutter gestorben ist. Schon in den ersten Minuten, merkt der Magier, dass das kleine Mädchen vor ihm, seine Gabe vererbt bekommen hat.
Er lehrt sie, ihre Gabe auszubauen und zu verfeinern. Eines Tages taucht ein anderer Zauberer, namens Alexander auf. Prospero fordert ihn zu einer Wette heraus. Er möchte seine Tochter gegen einen Schützling Alexanders antreten lassen, um deren Zauberkräfte zu messen.
Da Alexander keine Kinder hat, sucht er sich aus einen Waisenhaus einen Jungen aus, den er ausbildet. Marco wird die Magie gelehrt, so dass er irgendwann gegen Celia antreten kann.
Die beiden wissen nicht, wer ihr Gegner ist und welche Fähigkeiten der andere hat. Sie wissen nicht, wann sie aufeinander treffen und wie es zu Ende gehen wird, denn von den Regel bekommen sie nicht viel gesagt. Im Laufe der Zeit merkt Celia, dass es der Zirkus sein muss, der die Plattform für den Kampf darstellt, aber anstatt zu kämpfen, baut sie an die magischen Ereignisse ihres Gegenspielers an. Die beiden arbeiten zusammen, sie erschaffen neue Welten für den Zirkus, erfreuen und erstaunen die Besucher aufs Neue, bis der Tag kommt, an dem sie sich gegenüber stehen.
Ich finde, das Buch zieht den Leser gleich in die Geschichte. Er darf nicht nur lesen, sondern auch erleben. Alles ist so detailliert, aber nicht übertrieben, beschrieben, dass es vor den geistigen Auge einfach auftauchen muss, es führt kein Weg dran vorbei. Es sprach zu mir, hört sich vielleicht merkwürdig an, aber ich bin mir vorgekommen, als wäre ich ein Teil des Zirkus. Als würde ich mit ihm reisen und jedes neue Detail sofort kennen lerne. Das Buch wollte mir seine Geschichte erzählen und hat mich einfach verzaubert.
Die Kapitel wechseln zwischen dem Anfang des Zirkus, wie die Idee entstand, wie er durch die Lande reiste und die Menschen verzauberte und einer wichtigen Person, die erst viel weiter Hinten im Buch vorkommt und einen wichtigen Platz hat.
Ich schwanke so hin und her in meinen Worte. Ja das merke ich selbst, aber diese Buch hat mich so verzaubert, wie es ein Zirkus tun sollte. Das Cover passt so perfekt zum Buch, dass ich es alleine schon deswegen gekauft hätte. Auswandern wird es nicht und ich glaube dass ich es sogar noch einmal lesen werde um diese Gefühle und jedes kleineste Detail aufzusaugen.
Fazit: Eine magische Welt, in der man den Alltag vergessen kann.
Wir befinden uns im alten London um 1870 rum. Der Magier Prospero bekommt plötzlich seine Tochter Celia übergeben. Sie lebt ab jetzt bei ihm, da ihre Mutter gestorben ist. Schon in den ersten Minuten, merkt der Magier, dass das kleine Mädchen vor ihm, seine Gabe vererbt bekommen hat.
Er lehrt sie, ihre Gabe auszubauen und zu verfeinern. Eines Tages taucht ein anderer Zauberer, namens Alexander auf. Prospero fordert ihn zu einer Wette heraus. Er möchte seine Tochter gegen einen Schützling Alexanders antreten lassen, um deren Zauberkräfte zu messen.
Da Alexander keine Kinder hat, sucht er sich aus einen Waisenhaus einen Jungen aus, den er ausbildet. Marco wird die Magie gelehrt, so dass er irgendwann gegen Celia antreten kann.
Die beiden wissen nicht, wer ihr Gegner ist und welche Fähigkeiten der andere hat. Sie wissen nicht, wann sie aufeinander treffen und wie es zu Ende gehen wird, denn von den Regel bekommen sie nicht viel gesagt. Im Laufe der Zeit merkt Celia, dass es der Zirkus sein muss, der die Plattform für den Kampf darstellt, aber anstatt zu kämpfen, baut sie an die magischen Ereignisse ihres Gegenspielers an. Die beiden arbeiten zusammen, sie erschaffen neue Welten für den Zirkus, erfreuen und erstaunen die Besucher aufs Neue, bis der Tag kommt, an dem sie sich gegenüber stehen.
Ich finde, das Buch zieht den Leser gleich in die Geschichte. Er darf nicht nur lesen, sondern auch erleben. Alles ist so detailliert, aber nicht übertrieben, beschrieben, dass es vor den geistigen Auge einfach auftauchen muss, es führt kein Weg dran vorbei. Es sprach zu mir, hört sich vielleicht merkwürdig an, aber ich bin mir vorgekommen, als wäre ich ein Teil des Zirkus. Als würde ich mit ihm reisen und jedes neue Detail sofort kennen lerne. Das Buch wollte mir seine Geschichte erzählen und hat mich einfach verzaubert.
Die Kapitel wechseln zwischen dem Anfang des Zirkus, wie die Idee entstand, wie er durch die Lande reiste und die Menschen verzauberte und einer wichtigen Person, die erst viel weiter Hinten im Buch vorkommt und einen wichtigen Platz hat.
Ich schwanke so hin und her in meinen Worte. Ja das merke ich selbst, aber diese Buch hat mich so verzaubert, wie es ein Zirkus tun sollte. Das Cover passt so perfekt zum Buch, dass ich es alleine schon deswegen gekauft hätte. Auswandern wird es nicht und ich glaube dass ich es sogar noch einmal lesen werde um diese Gefühle und jedes kleineste Detail aufzusaugen.
Fazit: Eine magische Welt, in der man den Alltag vergessen kann.