Der namenlose Tag

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yh110by Avatar

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Der pensionierte Ermittler Jakob Franck bekommt eines Tages Besuch von Herrn Winter. Seine Tochter Esther wurde vor 20 Jahren aufgehängt an einem Baum aufgefunden. Sie war damals erst 17 Jahre alt. Ein Jahr später brachte sich Esthers Mutter um. Herr Winter glaubt nicht an den Selbstmord seiner Tochter und bittet Jakob Franck, den Fall noch einmal zu untersuchen. Jakob Franck lässt sich darauf ein, denn damals war nicht ganz sicher, ob es wirklich Selbstmord war oder ob Fremdeinwirkung eine Rolle gespielt hat. Auf dem Seil wurden einige Fasern gefunden, die zu einer anderen Person gehört haben und es wurde so fachmännisch geknotet, wie man es nur einer damit erfahrenen Person zutrauen kann. Als Franck die Ermittlungen wiederaufrollt, kommen Vorwürfe ans Licht, dass Esthers Vater sie missbraucht haben soll und sie angeblich ein Verhältnis mit dem Nachbarn hatte. Doch ich will nicht zuviel vom Ende der Geschichte vorwegnehmen. Der Krimi hat mich überhaupt nicht angesprochen. Er hat sich zäh gelesen und konnte mich kein bisschen fesseln, leider so gar nicht mein Geschmack.