Ein Fall für Jacob Franck

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isländer Avatar

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Jacob Franck ist pensionierter Kriminalhauptkommissar und sein Job war es früher die Todesnachrichten den Angehörigen zu überbringen. Leider lassen ihn die Toten auch im Ruhestand keinesweg in Ruhe und er sieht sie an seinem Tisch sitzen und hört sie sprechen. Dann klopft ein Vater, der sich mit dem Selbstmord seiner Tochter nicht abfinden kann, an seine Tür und äußert seinen Verdacht, das seine Tochter umgebracht worden ist. Der Kommissar hört sich die Zweifel des Mannes an und geht auf Spurensuche.
Mir hat dieser Roman nicht gefallen, da mir weder die Atmosphäre des Romans noch die Protagonisten zugesagt haben. Alles war außerdem für mich ziemlich verworren und konnte mich so gar nicht faszinieren.
Es ist sicherlich ein Buch für Fans von Ani, die einen depressiv wirkenden Kommissar, der die Toten sieht, mögen.