Ein Buch, das Welten für mich eröffnet hat. Ich wusste selbst über das Thema Afrika nur eigeschränkt Bescheid, im Insbesonderen über politische und ethnische Konflikte der Vergangenheit. Mit "Der Ort an dem die Reise endet" habe ich neue Einblicke in ein mir so nicht bekanntes Afrika gewonnen. Kenia wrid in all seiner Schönheit aber auch in all seinen tief verwurzelten Problematiken aus Hass, Gewalt, Kolonialismus und Verarmung gezeigt. Die Autoren schafft es, mir ihr Land näher zu bringen und eine gewaltige Wissenlücke zu schließen. Ich habe das Buch begierig gelesen und bin von Owuor ´s Erstlingswerk überzeugt, da sie ein Kind der Nation ist und es so schafft, autenthisch zu erzählen und anzuklagen.
Kenia, 2007. Odidi Oganda, ein hochtalentierter Student, wird in den Straßen Nairobis erschossen. Seine Schwester Ajany kehrt aus Brasilien zurück, um mit ihrem Vater seinen Leichnam nach Hause zu überführen. Gewaltherrschaft, Kolonialismus und der Kampf um ein unabhängiges Land haben beherrschen das Leben. Ajany trifft auf eine Welt voller Wut, Verzweiflung und Trauer...
Kenia, 2007. Odidi Oganda, ein hochtalentierter Student, wird in den Straßen Nairobis erschossen. Seine Schwester Ajany kehrt aus Brasilien zurück, um mit ihrem Vater seinen Leichnam nach Hause zu überführen. Gewaltherrschaft, Kolonialismus und der Kampf um ein unabhängiges Land haben beherrschen das Leben. Ajany trifft auf eine Welt voller Wut, Verzweiflung und Trauer...