Der Palast der Borgia
1492 wird Rodrigo Borgia zum Papst gewählt. Als Alexander der VI. setzt er alles daran, seine Macht zu festigen und eine Dynastie auszubauen. Er arrangiert politisch geschickte Ehen für seine Kinder und setzt sie in hohe Ämter ein, um die Macht der Borgia in Italien zu sichern. Dabei nimmt er wenig Rücksicht auf die Gefühle anderer Menschen. Die einzigen, die ihm wirklich etwas zu bedeuten scheinen, sind seine Kinder und seine Mätresse. Doch wird er mit seinen Plänen erfolgreich sein?
Ich hatte von dem Roman sehr viel erwartet, vor allem Gefühle und spannende Momente. Doch diese bleiben ein bisschen außen vor. Man hat eher das Gefühl, in einem Geschichtsbuch zu lesen, wo historische Ereigenisse aufeinander folgen aber nicht wirklich auf die Menschen eingegangen wird. Trotzdem ist es sehr interessant, etwas über diese mächtige italienische Familie zu erfahren. Doch es gelingt nicht, sich wirklich in die Charaktere hineinzuversetzen, da sehr intensiv auf die geschichtlichen Verhältnisse und Zusammenhänge eingegangen wird. Das Ganze ist eher eine Dokumentation als einem fiktionaler Roman.
Ich hatte von dem Roman sehr viel erwartet, vor allem Gefühle und spannende Momente. Doch diese bleiben ein bisschen außen vor. Man hat eher das Gefühl, in einem Geschichtsbuch zu lesen, wo historische Ereigenisse aufeinander folgen aber nicht wirklich auf die Menschen eingegangen wird. Trotzdem ist es sehr interessant, etwas über diese mächtige italienische Familie zu erfahren. Doch es gelingt nicht, sich wirklich in die Charaktere hineinzuversetzen, da sehr intensiv auf die geschichtlichen Verhältnisse und Zusammenhänge eingegangen wird. Das Ganze ist eher eine Dokumentation als einem fiktionaler Roman.