Die Borgia

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Es ist eine Sensation, als im Jahre 1492 ein Spanier, Rodrigo Borgia, zum neuen Papst Alexander VI gewählt wird! Ein Papst, der vier uneheliche Kinder hat, eine wunderschöne, junge Geliebte, Giulia Farnese, die alle in seinem Palast in Rom wohnen. Über Nacht hat sich deren Leben verändert, denn seine Tochter, die junge Lucrezia Borgia muß politisch gut verheiratet werden, am besten mit einem einflussreichen Mann, der dem Borgia-Papst treu ergeben ist. Cesare, der älteste der Borgia-Kinder erhält von seinem Vater die Kardinalswürde, aber auch das nur mit Tricks und Betrügerei. Somit ist er der jugendliche Ratgeber seines Vaters und den anderen Kardinälen ein Dorn im Auge. Juan, der zweitälteste Sohn wird sich als Krieger versuchen, obwohl er eher ein Schürzenjäger und Prahlhans ist. Und der jüngste Sohn, Jofre, wird schon als achtjähriger Knabe mit einer zehn Jahre älteren Schönheit vermählt. Papst Alexander hält die Fäden der Macht, der Intrigen und des Geldes in der Hand und alle funktionieren wie Marionetten. Ein Familien-Epos, das mitreissend geschrieben und den Aufstieg einer imposanten Familie Borgia erzählt.