HABEMUS PAPAM! Es wurde ein neuer Papst gewählt.
Es ist Alexander VI, mit bürgerlichen Namen Rodrigo Borgia, Kardinal von Valencia.
Die Borgias ursprünglich aus Spanien sind zu einer mächtigen Familie in Italien geworden.
Jetzt wo Rodrigo Borgia zum Oberhaupt der Kirche gewählt wurde steigt die Macht ins unermessliche.
Papst Alexander der 4 illegitime Kinder hat setzt diese in seinem Machtspiel rücksichtslos ein.
Vor allem die junge Lucrezia wird nach Belieben verheiratet.
Mit dem Buch Der Palast der Borgia hat Sarah Dunant ein sehr geschichtsträchtiges Werk geschaffen.
Das Buch berichtet über mehr als 600 Seiten von Papst Alexander VI, seiner Tochter Lucrezia und seinen 3 Söhnen.
Es berichtet über Macht, Habgier und Intrigen.
Für mich kommen aber leider die einzelnen Charaktere ein wenig zu kurz.
Die junge Lucrezia hat mich sehr berührt. Sie wurde mit 13 Jahren zum ersten Mal und mit 18 Jahren zum zweiten Mal verheiratet. Leider wurde hier auf die Gefühle von Lucrezias nicht näher eingegangen. Soviel dichterische Freiheit hätte sich die Autorin nehmen sollen und somit etwas mehr Gefühl in das Buch bringen können.
So war es mehr ein interessanter Bericht der Geschichte um Papst Alexander VI der stellenweise etwas trocken und schwerfällig zu lesen war.
Es ist Alexander VI, mit bürgerlichen Namen Rodrigo Borgia, Kardinal von Valencia.
Die Borgias ursprünglich aus Spanien sind zu einer mächtigen Familie in Italien geworden.
Jetzt wo Rodrigo Borgia zum Oberhaupt der Kirche gewählt wurde steigt die Macht ins unermessliche.
Papst Alexander der 4 illegitime Kinder hat setzt diese in seinem Machtspiel rücksichtslos ein.
Vor allem die junge Lucrezia wird nach Belieben verheiratet.
Mit dem Buch Der Palast der Borgia hat Sarah Dunant ein sehr geschichtsträchtiges Werk geschaffen.
Das Buch berichtet über mehr als 600 Seiten von Papst Alexander VI, seiner Tochter Lucrezia und seinen 3 Söhnen.
Es berichtet über Macht, Habgier und Intrigen.
Für mich kommen aber leider die einzelnen Charaktere ein wenig zu kurz.
Die junge Lucrezia hat mich sehr berührt. Sie wurde mit 13 Jahren zum ersten Mal und mit 18 Jahren zum zweiten Mal verheiratet. Leider wurde hier auf die Gefühle von Lucrezias nicht näher eingegangen. Soviel dichterische Freiheit hätte sich die Autorin nehmen sollen und somit etwas mehr Gefühl in das Buch bringen können.
So war es mehr ein interessanter Bericht der Geschichte um Papst Alexander VI der stellenweise etwas trocken und schwerfällig zu lesen war.