Ein vielversprechender Anfang
Ich schätze Geschichten von Ausgestoßenen, oder sogenannten Anti-Helden sehr, vor allem, wenn sie so geschrieben sind wie diese.
Die Ich-Perspektive bringt den Protagonist sehr nah an den Leser und verleiht der Geschichte dadurch erst recht einen Touch von greifbarer Nähe. Ganz so, als wäre man persönlich dabei, als stummer Zuschauer.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Die Ich-Perspektive bringt den Protagonist sehr nah an den Leser und verleiht der Geschichte dadurch erst recht einen Touch von greifbarer Nähe. Ganz so, als wäre man persönlich dabei, als stummer Zuschauer.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.