„Der Paria“ ist mein erstes Buch das ich von Anthony Ryan gelesen habe. Daher kann ich es auch nicht mit seinen vorangegangenen Werken vergleichen. Es war auf jeden Fall ganz anders, als ich es erwartet hatte.
In dieser Geschichte folgen wir dem jungen Gesetzlosen Alwyn, der unter Deckin Scarl in den Wäldern der Shavine-Marschen sein Unwesen treibt.
Doch ein schicksalhaftes Ereignis stellt Alwyns Leben komplett auf den Kopf. Für ihn beginnt eine Reise, die sein Leben vollkommen verändern wird.
Es ist ein Buch über Familie, Freundschaft, Verrat, Rache und den Glauben.
Ich fand es insgesamt sehr spannend und unterhaltsam. Der Schreibstil und die Erzählgeschwindigkeit fand ich auch sehr angenehm. Besonders die kurzen Momente, in denen der Leser bzw. die Leserin direkt angesprochen wurde fand ich sehr erfrischend und hat so manche angespannte Situation aufgelockert. Es gab viele actionreiche Szenen, die ich sehr gut geschrieben fand. Womit ich so nicht gerechnet habe war, dass die Fantasy-Elemente erst im letzten Drittel das Buches auftauchen würden und dann waren sie auch noch sehr dezent. Ich würde den ersten Band dadurch tatsächlich eher als historischen Roman mit leichten Fantasy-Einschlägen bezeichnen. Obwohl ich in der Hinsicht etwas anderes erwartet hatte, war ich dennoch positiv überrascht und bin schon sehr gespannt, wie die Reise für Alwyn weitergehen wird.
In dieser Geschichte folgen wir dem jungen Gesetzlosen Alwyn, der unter Deckin Scarl in den Wäldern der Shavine-Marschen sein Unwesen treibt.
Doch ein schicksalhaftes Ereignis stellt Alwyns Leben komplett auf den Kopf. Für ihn beginnt eine Reise, die sein Leben vollkommen verändern wird.
Es ist ein Buch über Familie, Freundschaft, Verrat, Rache und den Glauben.
Ich fand es insgesamt sehr spannend und unterhaltsam. Der Schreibstil und die Erzählgeschwindigkeit fand ich auch sehr angenehm. Besonders die kurzen Momente, in denen der Leser bzw. die Leserin direkt angesprochen wurde fand ich sehr erfrischend und hat so manche angespannte Situation aufgelockert. Es gab viele actionreiche Szenen, die ich sehr gut geschrieben fand. Womit ich so nicht gerechnet habe war, dass die Fantasy-Elemente erst im letzten Drittel das Buches auftauchen würden und dann waren sie auch noch sehr dezent. Ich würde den ersten Band dadurch tatsächlich eher als historischen Roman mit leichten Fantasy-Einschlägen bezeichnen. Obwohl ich in der Hinsicht etwas anderes erwartet hatte, war ich dennoch positiv überrascht und bin schon sehr gespannt, wie die Reise für Alwyn weitergehen wird.