Das Cover zu "Der Paria" von Anthony Ryan finde ich sehr passend zur Geschichte: düster, erwachsen und geheimnisvoll. Es ist ein schöner Blickfänger und sieht im Regal auch super aus!
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Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Der Autor nutzt zwar oft lange und verschachtelte Sätze, aber genau das ist mein Geschmack. Auch die Kapitellängen von 10-15 Seiten fand ich persönlich optimal.
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Zum Anfang des Buches hatte ich meine Probleme reinzukommen, u.a. weil es nicht viel Worldbuilding gab und man von einer Actionszene zur nächsten kommt. So ist jedoch immer etwas los im Buch und es wird nicht langweilig, so dass ich mit der Zeit sehr gut reingefunden habe. Die Charaktere und die Dialoge sind das Herzstück dieses Buches. Wir begleiten den Protagonisten, Alwyn, auf seinem Abenteuer; seinem Leben. Der Protagonist verfolgt zwar kein festgesetztes Ziel (welches einige Lese evtl. nicht mögen könnten), aber der Autor hat diese Unwissenheit so so gut genutzt, dass es mich überhaupt nicht gestört hat und ich sogar mitfiebern konnte. Die Dialoge zwischen den Figuren waren zudem sehr authentisch und gut nachzuvollziehen. Zum Glück gibt es am Ende des Buches auch ein Personenverzeichnis, dass einem sehr auf die Sprünge hilft bei der Menge an Charakteren. Das einzige was ich an den weiblichen Charakteren nicht mochte war, dass der Autor jede Frau als wunderschön und von unendlicher Schönheit beschrieb, das nahm den Buch ein wenig die Glaubwürdigkeit. Zudem hat das Buch kaum Fantasyelemente z.B. in Form von Magie. Vieles geht eher auf Mythen und Legenden zurück, was mich persönlich jedoch nicht störte.
Tatsächlich habe ich mich oft dabei erwischt, wie ich beim Kochen, Duschen, Putzen etc. immer wieder an das Buch denken musste. Es hat mich wirklich mitgenommen.
Deswegen kann ich das Buch herzlichst an alle empfehlen, die gerne düstere und geheimnisvolle Abenteuer bestreiten möchten.
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Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Der Autor nutzt zwar oft lange und verschachtelte Sätze, aber genau das ist mein Geschmack. Auch die Kapitellängen von 10-15 Seiten fand ich persönlich optimal.
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Zum Anfang des Buches hatte ich meine Probleme reinzukommen, u.a. weil es nicht viel Worldbuilding gab und man von einer Actionszene zur nächsten kommt. So ist jedoch immer etwas los im Buch und es wird nicht langweilig, so dass ich mit der Zeit sehr gut reingefunden habe. Die Charaktere und die Dialoge sind das Herzstück dieses Buches. Wir begleiten den Protagonisten, Alwyn, auf seinem Abenteuer; seinem Leben. Der Protagonist verfolgt zwar kein festgesetztes Ziel (welches einige Lese evtl. nicht mögen könnten), aber der Autor hat diese Unwissenheit so so gut genutzt, dass es mich überhaupt nicht gestört hat und ich sogar mitfiebern konnte. Die Dialoge zwischen den Figuren waren zudem sehr authentisch und gut nachzuvollziehen. Zum Glück gibt es am Ende des Buches auch ein Personenverzeichnis, dass einem sehr auf die Sprünge hilft bei der Menge an Charakteren. Das einzige was ich an den weiblichen Charakteren nicht mochte war, dass der Autor jede Frau als wunderschön und von unendlicher Schönheit beschrieb, das nahm den Buch ein wenig die Glaubwürdigkeit. Zudem hat das Buch kaum Fantasyelemente z.B. in Form von Magie. Vieles geht eher auf Mythen und Legenden zurück, was mich persönlich jedoch nicht störte.
Tatsächlich habe ich mich oft dabei erwischt, wie ich beim Kochen, Duschen, Putzen etc. immer wieder an das Buch denken musste. Es hat mich wirklich mitgenommen.
Deswegen kann ich das Buch herzlichst an alle empfehlen, die gerne düstere und geheimnisvolle Abenteuer bestreiten möchten.