Comic als Roman
Wenn ein Comic-Roman entsteht, ohne auf literarische Vorbilder zurückzugreifen, ist das spannend und interessant. Aber wenn der Comic auf Bücher greift, die schon gedruckt wurden und sie nun verändern, drängt sich mir der Vergleich mit der Bild-Zeitung auf: viele Bilder, wenig Text. Im Comic werden nie die wahren Intentionen des ursprünglichen Autors dargestellt werden. Warum sich nun Bildchen ansehen anstelle das Original zu lesen?