„Der Passagier der Polarlys“ von José-Louis Bocquet und Christian Cailleaux stellt in diesem Fall eine zeichnerische Adaptation des berühmten Krimi-Autors Georges Simenon dar.
Das Cover schafft bereits einen düsteren Eindruck auf den Leser, welcher sich in den entsprechenden Zeichnungen fortsetzt. Viele einzelne Grafiken sprechen durch die Gestaltung und Darstellung auch ohne unterlegten Text oder Dialoge für sich. Auch ohne Kenntnis des Originalwerkes gewinnt man als Leser schnell Zugang zur Geschichte.
Diese beginnt an Bord der Polarlys und begleitet diese auf dem Weg nach Norwegen. Als ein Polizist undercover auf dem Schiff mitreist und bald darauf tot aufgefunden wird, beginnt Kapitän Petersen dem Rätsel auf die Spur zu gehen. Auch als normalerweise Nicht-Comic-Leser gelangt man schnell in den Lesestil hinein.
Das Cover schafft bereits einen düsteren Eindruck auf den Leser, welcher sich in den entsprechenden Zeichnungen fortsetzt. Viele einzelne Grafiken sprechen durch die Gestaltung und Darstellung auch ohne unterlegten Text oder Dialoge für sich. Auch ohne Kenntnis des Originalwerkes gewinnt man als Leser schnell Zugang zur Geschichte.
Diese beginnt an Bord der Polarlys und begleitet diese auf dem Weg nach Norwegen. Als ein Polizist undercover auf dem Schiff mitreist und bald darauf tot aufgefunden wird, beginnt Kapitän Petersen dem Rätsel auf die Spur zu gehen. Auch als normalerweise Nicht-Comic-Leser gelangt man schnell in den Lesestil hinein.