Simenon als Comic
George Simenon kannte ich bisher nur von den Maigret-Krimis und da ich auch besonders französische und belgische Comics mag, war ich neugierig auf die Umsetzung dieses Werkes.
Insgesamt ist das Buch sehr düster, viel wird kursorisch erzählt, die Bilder sprechen für sich. Bevor wir auf die Reise nach Norden gehen, gibt es eine Szene in Paris, die anfangs nicht recht zu der Fahrt passt, aber später natürlich schon.
Auf der Polarlys sind nur Männer unter der Besatzung und den Gästen - bis auf eine Ausnahme, aber das Fräulein Storm hat damit keine Probleme, scheint es sogar zu genießen.
Bald nach der Abfahrt der Polarlys aus Hamburg kommt es zu einem Mord und ein Mann verschwindet. Deswegen steigt ein Ermittler mit ein, aber es geht erst nicht so recht voran.
Immer wieder spielen das Schiff, das Wetter und das Wasser eine Rolle.
Nach der Geschichte gibt es noch ein gutes Nachwort mit vielen Informationen über den Autor und die Entstehung des Buches.
Fazit: gut illustriert und erzählt - mir hat es gefallen.
Insgesamt ist das Buch sehr düster, viel wird kursorisch erzählt, die Bilder sprechen für sich. Bevor wir auf die Reise nach Norden gehen, gibt es eine Szene in Paris, die anfangs nicht recht zu der Fahrt passt, aber später natürlich schon.
Auf der Polarlys sind nur Männer unter der Besatzung und den Gästen - bis auf eine Ausnahme, aber das Fräulein Storm hat damit keine Probleme, scheint es sogar zu genießen.
Bald nach der Abfahrt der Polarlys aus Hamburg kommt es zu einem Mord und ein Mann verschwindet. Deswegen steigt ein Ermittler mit ein, aber es geht erst nicht so recht voran.
Immer wieder spielen das Schiff, das Wetter und das Wasser eine Rolle.
Nach der Geschichte gibt es noch ein gutes Nachwort mit vielen Informationen über den Autor und die Entstehung des Buches.
Fazit: gut illustriert und erzählt - mir hat es gefallen.