Isabel Bogdans Roman „Der Pfau“ besticht durch eine ironisch, britisch gefärbte Erzählweise, die einen nicht nur sehr gut unterhält, sondern auch stilistisch sehr ausgefeilt ist. Solche Bücher findet man nicht häufig und im Buchladen wäre mir das Buch wohl auch kaum aufgefallen leider.
Inhaltliches
»Einer der Pfauen war verrückt geworden.« Dummerweise geschieht das gerade, als Chefbankerin Liz und ihre vierköpfige Abteilung sich mitsamt einer Psychologin und einer Köchin zum Teambuilding in die ländliche Abgeschiedenheit der schottischen Highlands zurückgezogen haben. Der verrückt gewordene Pfau, das rustikale Ambiente und ein spontaner Wintereinbruch sorgen dafür, dass das Wochenende ganz anders verläuft als geplant. So viel Natur sind die Banker nicht gewohnt.
Die Figuren sind so unterschiedlich wie schräg teilweise und man liest sehr gerne immer weiter, weil man unbedingt wissen möchte, wie die Geschichte sich weiter entwickelt.
Die 256 Seiten erschienen fast schon zu kurz, so gerne verweilte ich auf dem Landsitz.
Mein Fazit: Herrlich skuril, sehr unterhaltsam, empfehlenswert !
Inhaltliches
»Einer der Pfauen war verrückt geworden.« Dummerweise geschieht das gerade, als Chefbankerin Liz und ihre vierköpfige Abteilung sich mitsamt einer Psychologin und einer Köchin zum Teambuilding in die ländliche Abgeschiedenheit der schottischen Highlands zurückgezogen haben. Der verrückt gewordene Pfau, das rustikale Ambiente und ein spontaner Wintereinbruch sorgen dafür, dass das Wochenende ganz anders verläuft als geplant. So viel Natur sind die Banker nicht gewohnt.
Die Figuren sind so unterschiedlich wie schräg teilweise und man liest sehr gerne immer weiter, weil man unbedingt wissen möchte, wie die Geschichte sich weiter entwickelt.
Die 256 Seiten erschienen fast schon zu kurz, so gerne verweilte ich auf dem Landsitz.
Mein Fazit: Herrlich skuril, sehr unterhaltsam, empfehlenswert !