... und stellt damit den gesamten Aufenthalt einer Bankergruppe in einem entlegenen Cottage in Schottland auf den Kopf. Im ersten Roman der bislang als Literaturübersetzerin bekannten Autorin Isael Bogdan wird dem verrücken Pfau seine Zerstörungswut gegen sämtliche blauen Gegenstände zum Verhängnis als er das blaue Auto der Bankerchefin, die mit ihrer Gruppe zum Teambildung einige Aufenthaltstage auf dem Landsitz gebucht hat, demoliert. Um diese Unannehmlichkeit zu vertuschen wir das Tier nun kurzerhand von seinem Besitzer in den Wald gelockt, erschossen und dort samt dem altertümlichen Gewehr versteckt. Doch der treue Jagdhund der Chefin findet den toten Pfau und wird nun von von der Bänkergruppe irrtümlich als Täter verdächtigt. Um eine Verstimmungen mit den Gastgebern zu vermeiden wird David, ein Bankmitarbeiter, damit beauftragt den Vogel verschwinden zu lassen. Wie er diese Aufgabe umsetzt wird noch für Wirbel sorgen.
Der Roman "Der Pfau" zeichnet sich durch viel subtilen Humor und einen sehr unerhaltsamen Sprachstil aus. Im Verlauf der Handlung versticken sich die anwesenden Personen immer mehr in ein Geflecht aus gegenseitigen Verdächtigungen, Missverständnissen und Verheimlichungen. Mit den verschiedenen Personengruppen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, hat Isabel Bogdan eine sehr gelunge Farce geschaffen. Gegenüber stehen sich die Bankergruppe mit der karriereversessenen Liz, dem verunsicherten David, Bernard dem Versager, Jim der über den Dingen steht und Andrew, der harmoniebedürftigeFamilienmensch, sowie die bodenständigen und naturverbundenen Cottagebesitzern, die resolute Köchin Helen, die unzufriedene Psychologin Rachel, die tierliebe Putzfrau Aileen, Ryzard der Organisator und nicht zu vergessen eine Schar von Tieren die, mit Ausnahme des verrückten Pfaus, die einzigen neutalen Geschöpfe der Handlung darstellen und das ganze Wirrwarr mit äußerstem Erstaunen beobachten.
Fazit: Ein überaus gelungenes Erstlingswerk. Kein bisschen albern aber sehr lusig, geprägt von tollen Charakteren und einer äußerst unterhaltsamen Handlung. Besser könnte eine Komödie nicht geschrieben sein.
Der Roman "Der Pfau" zeichnet sich durch viel subtilen Humor und einen sehr unerhaltsamen Sprachstil aus. Im Verlauf der Handlung versticken sich die anwesenden Personen immer mehr in ein Geflecht aus gegenseitigen Verdächtigungen, Missverständnissen und Verheimlichungen. Mit den verschiedenen Personengruppen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, hat Isabel Bogdan eine sehr gelunge Farce geschaffen. Gegenüber stehen sich die Bankergruppe mit der karriereversessenen Liz, dem verunsicherten David, Bernard dem Versager, Jim der über den Dingen steht und Andrew, der harmoniebedürftigeFamilienmensch, sowie die bodenständigen und naturverbundenen Cottagebesitzern, die resolute Köchin Helen, die unzufriedene Psychologin Rachel, die tierliebe Putzfrau Aileen, Ryzard der Organisator und nicht zu vergessen eine Schar von Tieren die, mit Ausnahme des verrückten Pfaus, die einzigen neutalen Geschöpfe der Handlung darstellen und das ganze Wirrwarr mit äußerstem Erstaunen beobachten.
Fazit: Ein überaus gelungenes Erstlingswerk. Kein bisschen albern aber sehr lusig, geprägt von tollen Charakteren und einer äußerst unterhaltsamen Handlung. Besser könnte eine Komödie nicht geschrieben sein.