Ein verrücktgewordener Pfau

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kyrion1431 Avatar

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Ein Pfau wird total aggressiv sobald er die Farbe blau sieht. Die Besitzer, die McIntosh denken sich am Anfang nichts weiter dabei, aber es wird nicht besser. Als am Ende eine Bankgesellschaft zu Gast in die Cottages kommt, muss er sich entscheiden was er nun macht mit dem Pfau. Aufgrund dieser Entscheidung und der darauffolgenden Wendungen kommt es zu einigen skurrilen Situationen.

In meinen Augen war die Geschichte am Anfang etwas langatmig und ich bin auch nicht so richtig mit dem Buch vorangekommen. Nachdem ich die Hälfte des Buches dann gelesen hatte, kam ich richtig schnell voran und hatte das Buch dann schnell durch.
Die Figuren sind gut beschrieben und ich finde es immer wieder interessant, wie es zu absoluten Missverständissen und total verworrenen Situationen kommen kann, nur weil man nicht miteinander redet.
Ich finde es toll, dass am Ende für den Leser alles aufgeklärt wird, aber die Figuren selbst immer noch nicht alles wissen.

Der Handlungsort und die Figuren haben mir jedenfalls sehr gut gefallen. Allerdings konnte ich jetzt nicht so über das Buch lachen wie der ein oder andere. Ab und zu kann man schmunzeln, aber so witzig wie es angeblich sein soll, fand ich es nicht. Die Geschichte hat mir trotz allem gut gefallen.