Eine Wahnsinnstat - verkraften die Eltern das

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maxkolbe Avatar

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Eine sehr berührende Geschichte mit sehr viel Einfühlungsvermögen für die Charaktere geschrieben. Hannah und Sam haben "the worstcase" in einem Elternleben erfahren. Ihr Sohn ist Amok gelaufen und hat dabei zwei Frauen und sich selber umgebracht. Nun ist nichts mehr wie es war! Vor allem Hannah leidet schwer. Gegen Sam wenden sich die Eltern seiner Schüler. Sie wollen ihre Kinder nicht vom Vater eines Mörders unterrichtet wissen. Hannah riskiert sogar ihre Ehe, sie will nichts mehr von Sam wissen.Die Kämpfe, die Hannah und Sam durchstehen sind sehr feinfühlig beschrieben, man leidet mit jedem mit. Hannah sucht Hilfe in einer psychatrischen Klinik und Sam nimmt eine Auszeit im Cottage seines Freundes.
Finden sie wieder zueinander?
Zur Geschichte:
Hannah und Sam haben das Schlimmste erlebt.Ihr Sohn ist Amok gelaufen und hat sich und noch zwei Frauen umgebracht.Es gibt viel Leid und viele Fragen. Von ihrer Umwelt werden sie nicht mehr akzeptiert. Hannah sucht Hilfe in einer Klinik und Sam nimmt das Angebot seines Freundes an. Er fährt nach Wales und will im Cottage Abstand gewinnen. Kaum angekommen,fangen die Probleme an. Das Cottage ist belegt! Von wem? Wer sind Hope, Finn und Sian? Was bedeuten sie ihm?Hier kommen jetzt auch die originellen Nebencharaktere dazu. Pat, der Besitzer des Pubs, Gretchen die Bäckereibesitzerin, Miss Molly, Charles und Gabe, ja sogar die demente Lebensgefährtin von Pat wird sehr liebevoll beschrieben.Sam lebt sich gut ein und wird von allen anerkannt. Dann ist seine Zeit herum und er fährt wieder nach Hause, mit dem Gedanken im Kopf, daß Pat seinen Pub aufgeben will.
Er kann tatsächlich Hannah überreden, mit ihm den Pub zu übernehmen. Gelingt ihnen damit ein Neuanfang?
Es wird noch spannend, mutig, liebevoll und zum Schluß werden sie sich richtig heimisch fühlen im Pub der guten Hoffnung!
Eine unbedingte Leseempfehlung!