Traurig zu Beginn: Vater Sam wacht nach einem Alptraum auf. Diesen Traum hat er jede Nacht , nachdem sein Sohn Felix Amok gelaufen und 2 Zugfahrgäste und sich selbst getötet hat.Er rettet seiner Frau Hannah das Leben, die nicht mehr Leben will nach diesem Vorfall. In dem Ort - in der Schweiz - wird die Familie gemobt . Hannah geht in ein Sanatorium und Sam geht nach Wales, weil sein Freund dort eine Ferienhaus hat. Dieses Haus ist besetzt. Dort wohnt eine Frau mit 2 Kindern. Diese Kinder gehören ihrer verstorbenen Schwester. Sam verliebt sich in Hope, will aber auch nicht seine Ehe aufgeben. Seine Frau Hannah verschließt sich vor ihm, geht aber mit nach Wales. Hier eröffnen sie einen Pub - den "Pub der guten Hoffnung". Auch Hannah findet hier ihr Glück und lässt Nähe wieder zu. Das Dorf steht hinter den beiden als ein Angehöriger der Toten sie beleidigen und verstoßen will.
Ich habe zu Anfang geweint und hatte mit den Täter und den Opfern Mitleid. Freute mich über das Glück der beiden.
Ich hatte mich noch nie damit auseinander gesetzt, dass die Familienangehörigen einesTäters auch Opfer sind. Danke Alexandra Zöbeli.
Ich habe zu Anfang geweint und hatte mit den Täter und den Opfern Mitleid. Freute mich über das Glück der beiden.
Ich hatte mich noch nie damit auseinander gesetzt, dass die Familienangehörigen einesTäters auch Opfer sind. Danke Alexandra Zöbeli.