unendliche Trauer und großes Glück!

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griechin Avatar

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Sam wird Zeuge, als sein Sohn Felix Selbstmord begeht, nachdem dieser vorher 2 Menschen umgebracht hatte. Der Verlust des Sohnes und die tragischen Umstände seines Todes sind für die Eltern Sam und Hannah unfaßbar. Ein normales Leben ist für die Beiden selbst ansatzweise nicht mehr möglich, zumal sie von ihren Mitmenschen nur noch als Eltern eines Mörders gesehen werden. Nur Daniel erweist sich als guter Freund und bietet Sam sein Ferienhaus in Wales an, um dort zur Ruhe zu kommen. Dort bieten sich ihm privat und beruflich neue Chancen. Hannah folgt ihm, aber die Liebe ist auf der Strecke geblieben. Trotzdem entwickelt sich langsam eine aufrichtige Freundschaft zwischen ihnen und sie finden die Kraft zu neuen Partnerschaften.
Der Autorin gelingt es, dem Leser die handelnden Personen sehr nahe zu bringen. Man leidet und freut sich mit ihnen. Ein Buch, das bei aller Tragik und Trauer auch Humor und Freude vermittelt!