Spannender Auftakt
Der Rabengott beginnt damit, dass jemand beschreibt, wie der Junge Eolo an der Seite des Statthalter-Erben erstmals nach Vastai kommt. Er erzählt aus der Rolle des direkten Beobachters, so als würde er Eolo die ganze Zeit zu sehen und zu hören. Es scheint als spricht eine Gottheit, denn ein bisschen Weltenentstehung ist auch dabei. Gleichzeitig ist es ein Rückblick, quasi auf die erste Begegnung mit Eolo.
Autorin Ann Leckie lässt diesen Gott oder zumindest ein überirdisches Wesen erzählen, wie die Gepflogenheiten im Königreich Iraden sind. Und zum Ende der Leseprobe stellt es indirekte Fragen, denn der Turm des Raben scheint mehr als ein göttliches Geheimnis zu tragen.
Insgesamt ein epischer Auftakt, spannend trotz der sparsamen Leseprobe und mit einem vielversprechenden Worldbuilding.
Autorin Ann Leckie lässt diesen Gott oder zumindest ein überirdisches Wesen erzählen, wie die Gepflogenheiten im Königreich Iraden sind. Und zum Ende der Leseprobe stellt es indirekte Fragen, denn der Turm des Raben scheint mehr als ein göttliches Geheimnis zu tragen.
Insgesamt ein epischer Auftakt, spannend trotz der sparsamen Leseprobe und mit einem vielversprechenden Worldbuilding.