Auf diess Buch bin ich schon lange gespannt. Ich weiß gar nicht mehr, wo ich darauf aufmerksam wurde...
Dennoch war die Leseprobe sehr ungewöhnlich und anders, als ich erwartet habe. Denn es ist nicht in der klassischen ich- oder er/sie-Perspektive geschrieben, sondern von einem allwissenden Erzähler (dem Rabengott?), der einen der Protagonisten mit "Du" anspricht, womit impliziert wird, dass in dieser Person, Eolo, etwas besonderes zu schlummern scheint.
Ich habe trotzdem schnell in die Geschichte reingefunden, denn der Schreibstil ist sehr anschaulich. Durch die ungewöhnliche Perspektive bekommt man als Lesender das Gefühl, über den Charakteren hinwegzufliegen (wie ein Rabe)
Außerdem mag ich die Karte am Anfang.
Ein bisschen seltsam fand ich die Bezeichnung des Raben als "Instrument", es passt meiner Meinung nach nicht so ganz in das Setting...
Dennoch war die Leseprobe sehr ungewöhnlich und anders, als ich erwartet habe. Denn es ist nicht in der klassischen ich- oder er/sie-Perspektive geschrieben, sondern von einem allwissenden Erzähler (dem Rabengott?), der einen der Protagonisten mit "Du" anspricht, womit impliziert wird, dass in dieser Person, Eolo, etwas besonderes zu schlummern scheint.
Ich habe trotzdem schnell in die Geschichte reingefunden, denn der Schreibstil ist sehr anschaulich. Durch die ungewöhnliche Perspektive bekommt man als Lesender das Gefühl, über den Charakteren hinwegzufliegen (wie ein Rabe)
Außerdem mag ich die Karte am Anfang.
Ein bisschen seltsam fand ich die Bezeichnung des Raben als "Instrument", es passt meiner Meinung nach nicht so ganz in das Setting...