So ein Buch wie der Raben Gott habe ich noch nie gelesen.
Es geht um einen Gott, dessen Geist in und durch einen Raben lebt. Außerdem ist an ihm ein Mensch, ein Stadthalter, gebunden. Jedes Mal, wenn der Rabe aus Altersschwäche oder so stirbt, muss auch der Mensch sterben. Das Erbe dieser Aufgabe übernimmt ein Nachfahre des Statthalters. Einerseits eine ehrenvolle Aufgabe, aber eben auch eine mit einem ungewissen Tod.
Nun ist das Instrument, der Rabe gestorben, doch der Stadthalter hat sich nicht an die Regeln gehalten. So scheint es.... er ist einfach verschwunden.
Der Nachfolger wurde frühzeitig benachrichtigt und muss die Dinge jetzt irgendwie klären.
Der Schreibstil hat mich leider nicht abgeholt. Genauer gesagt, die Erzählperspektive. Die Geschichte wird aus der Sicht des Raben Gottes erzählt, der wiederum alles einer Person aus der Erzählung erzählt. Der Person sagt, was sie getan hat. Ich merke, ich habe grad selbst Probleme, die Perspektive genau zu erklären.
Die Story klingt mega gut, deswegen finde ich es umso mehr schade, dass ich nicht reingekommen bin. Auch ist es ein sehr schönes Buch, mit einem schönen Buchschnitt, passen mit schwarzen Federn.
Weil ich die Story an sich nicht schlecht finde, empfehle ich jedem die ersten 20 Seiten vom Buch in der Buchhandlung zu lesen. Wenns passt, dann passts. Wenn nicht, dann nicht. Eine Chance kann man dem Buch wirklich geben.
Es geht um einen Gott, dessen Geist in und durch einen Raben lebt. Außerdem ist an ihm ein Mensch, ein Stadthalter, gebunden. Jedes Mal, wenn der Rabe aus Altersschwäche oder so stirbt, muss auch der Mensch sterben. Das Erbe dieser Aufgabe übernimmt ein Nachfahre des Statthalters. Einerseits eine ehrenvolle Aufgabe, aber eben auch eine mit einem ungewissen Tod.
Nun ist das Instrument, der Rabe gestorben, doch der Stadthalter hat sich nicht an die Regeln gehalten. So scheint es.... er ist einfach verschwunden.
Der Nachfolger wurde frühzeitig benachrichtigt und muss die Dinge jetzt irgendwie klären.
Der Schreibstil hat mich leider nicht abgeholt. Genauer gesagt, die Erzählperspektive. Die Geschichte wird aus der Sicht des Raben Gottes erzählt, der wiederum alles einer Person aus der Erzählung erzählt. Der Person sagt, was sie getan hat. Ich merke, ich habe grad selbst Probleme, die Perspektive genau zu erklären.
Die Story klingt mega gut, deswegen finde ich es umso mehr schade, dass ich nicht reingekommen bin. Auch ist es ein sehr schönes Buch, mit einem schönen Buchschnitt, passen mit schwarzen Federn.
Weil ich die Story an sich nicht schlecht finde, empfehle ich jedem die ersten 20 Seiten vom Buch in der Buchhandlung zu lesen. Wenns passt, dann passts. Wenn nicht, dann nicht. Eine Chance kann man dem Buch wirklich geben.