Als erstes mußm ich sagen das das Cover echt wunderschön gestaltet ist, auch die Buchschnitt passt zur Geschichte.„Der Rabengott“ von Ann Leckie hat mich zu Anfang total gefesselt. Eine kompeltt neuartige Welt in der die Geschichte um den Rabengott spielt. So etwas hatte ich bisher noch echt nicht in diesem Genre gelesen.
Der Roman ist definitiv keiner den man nebenbei liest und schnell abhakt, sondern einer für den man Zeit und Geduld braucht. Es wird in zwei Erzählstengen erzählt, zum einen in der Vergngenheit und ein in der Gegenwart. Die Erinnerungen des ERzählers reichen weit in die Vergangenheit zurück und beleuchten damit auch den Zusammenhang ein wenig.
Das Königreich wird seit Jahrhunderten von einem Gott beschützt der sich " Der Rabe" nennt und wird in der menschlichen Welt durch einen Stadthalter verteten. Durch einen Rabenvogel geschieht die Komunikation. Allerdings gibt es einen Haken, stirbt der Vogel so muß auch der Stadthalter sein Leben lassen. Der amtierende will sich dieser Tradition nicht beugen und flieht. Darauf entbrennt ein Kampf um denThron.
Die Passagen mit den Rückblicken haben sich teilweise etwas gezogen, gerade zum Ende hin wurde aber der Zusammenhang deutlich. Was mich störte war das es keine Kapitel gab, dies fand ich als Leser echt störend. Die Geschichte ist recht ruhig und auch die Erzählart gewöhnungsbedürftig, zum Ende hin gibt es noch einen gewissen Spannungsbogen. Trotz aller Kritik bin ich gespannt wie es weitergeht.
Der Roman ist definitiv keiner den man nebenbei liest und schnell abhakt, sondern einer für den man Zeit und Geduld braucht. Es wird in zwei Erzählstengen erzählt, zum einen in der Vergngenheit und ein in der Gegenwart. Die Erinnerungen des ERzählers reichen weit in die Vergangenheit zurück und beleuchten damit auch den Zusammenhang ein wenig.
Das Königreich wird seit Jahrhunderten von einem Gott beschützt der sich " Der Rabe" nennt und wird in der menschlichen Welt durch einen Stadthalter verteten. Durch einen Rabenvogel geschieht die Komunikation. Allerdings gibt es einen Haken, stirbt der Vogel so muß auch der Stadthalter sein Leben lassen. Der amtierende will sich dieser Tradition nicht beugen und flieht. Darauf entbrennt ein Kampf um denThron.
Die Passagen mit den Rückblicken haben sich teilweise etwas gezogen, gerade zum Ende hin wurde aber der Zusammenhang deutlich. Was mich störte war das es keine Kapitel gab, dies fand ich als Leser echt störend. Die Geschichte ist recht ruhig und auch die Erzählart gewöhnungsbedürftig, zum Ende hin gibt es noch einen gewissen Spannungsbogen. Trotz aller Kritik bin ich gespannt wie es weitergeht.