Der berühmt berüchtigte israelische Geheimagent Gabriel Allon, der zudem ein geschickter Künstler und Restaurator ist, restauriert gerade das Altarbild in einer venezianischen Kirche. Da fordert die italienische Polizei seine Hilfe. In Norditalien ist ein krimineller britischer Kunstsammler brutal ermordet worden. Dummerweise hat Gabriels langjähriger Freund, der Kunsthänler Julian Isherwood, die Leiche gefunden und gilt als Hauptverdächtiger. Gabriel Allon soll die wahren Mörder aufspüren und ihre Beweggründe aufdecken - nur so kann er seinem Freund helfen.
Daniel Silvas Schreibstil ist konkret und unverblümt. Mit wenigen Sätzen charakterisiert er die handelnden Personen, so dass man sich ein lebendiges Bild von ihnen machen kann. Es gelingt ihm auch wie beiläufig, gesellschaftliche und politische Hintergründe zu erwähnen und Mißstände zu kritisieren. Gleichzeitig baut er mit jedem Satz Spannung auf, so dass man unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.
Ein neuer Fall für Gabriel Allon, der schon auf den ersten Seiten wieder pures, spannungsgeladenes Lesevergnügen verspricht.
Daniel Silvas Schreibstil ist konkret und unverblümt. Mit wenigen Sätzen charakterisiert er die handelnden Personen, so dass man sich ein lebendiges Bild von ihnen machen kann. Es gelingt ihm auch wie beiläufig, gesellschaftliche und politische Hintergründe zu erwähnen und Mißstände zu kritisieren. Gleichzeitig baut er mit jedem Satz Spannung auf, so dass man unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.
Ein neuer Fall für Gabriel Allon, der schon auf den ersten Seiten wieder pures, spannungsgeladenes Lesevergnügen verspricht.