Julian Isherwood bekommt in seiner speziellen Kunstgallerie besuch seines Freundes Dimbleby. Nach einigem Hin und Her fragt Dimbleby Julian, ob er bereit sei, an seiner Stelle einen Ausflug an den Comersee zu unternehmen. Dort wartet auf ihn ein privater Kunstsammler, der einige seiner Bilder schätzen lassen möchte. Da Julian gerne mal Abwechslung hat, ist er umgehend bereit, dieses Angebot anzunehmen. Er hätte es besser sein lassen sollen. Im Laufe der ersten drei Kapitel erfährt man, mit welchen Ueberraschungen Julian konfrontiert wird. Zudem nimmt Gabriel Allon, sein alter Freund, ebenfalls Kontakt mit ihm auf, da dieser sich in angeblichen Schwierigkeiten befindet.
Schon im ersten Kapitel hatte ich das Gefühl, diese Story um Kunstraub, Fälschung und sogar Mord könnte interessant und spannend werden. Der Schreibstil Daniel Silvas liest sich angenehm und flüssig. Ich fühlte mich rasch in die Geschehnisse eingelebt. Selbstverständlich will man wissen, wie sich die Ereignisse weiterentwickeln.
Schon im ersten Kapitel hatte ich das Gefühl, diese Story um Kunstraub, Fälschung und sogar Mord könnte interessant und spannend werden. Der Schreibstil Daniel Silvas liest sich angenehm und flüssig. Ich fühlte mich rasch in die Geschehnisse eingelebt. Selbstverständlich will man wissen, wie sich die Ereignisse weiterentwickeln.