Im Buch "Der Raum dazwischen - Tierkommunikation als Wegweiser" berichtet die Autorin Catherin Seib von einem Teil ihres Lebensweges, den sie gemeinsam mit ihren drei Pferden bestreitet. Unter anderem wird ihr Umzug nach Costa Rica und die damit verbundenen Schwierigkeiten thematisiert. Das Buch ist in Kapitel unterteilt, sie schreibt flüssig und leicht verständlich. Seib arbeitet hauptberuflich als Tierkommunikatorin, was für mich zunächst sehr spannend geklungen hat, hat sich aber dann nach einigen Kapiteln schnell zu sehr ins Abstrakte entwickelt. Die telepathischen Gespräche, die sie mit ihren eigenen Tieren sowie fremden oder gar bereits verstorbenen bzw. noch nicht geborenen Tieren führt, sind für mich nicht ganz nachvollziehbar. Für mich persönlich gäbe es da noch mehr Erklärungsbedarf, wobei man Antworten auf diese Frage wahrscheinlich in ihren anderen Büchern finden könnte.
Nicht ganz mein Genre, dennoch bestimmt ansprechend, für jene, die sich gut auf etwas Übersinnlichkeit einlassen mögen.
Nicht ganz mein Genre, dennoch bestimmt ansprechend, für jene, die sich gut auf etwas Übersinnlichkeit einlassen mögen.