"Der rechte Pfad" entführt die Leser in eine beklemmende Welt der Schuld, Trauma und Fundamentalismus. Nach einem Unfall und von Schuldgefühlen geplagt, sucht Benjamin Zuflucht bei seinem Vater in einem abgeschiedenen Dorf im Sauerland, wo er seine Kindheit verbracht hat. Doch die Gemeinschaft, in der sein Vater lebt, ist geprägt von strengen evangelikalen Regeln und einer Rigidität, die neue Ängste schafft und sogar Nähe zu rechtsextremen Ansichten zulässt.
Die Erinnerungen an traumatische Ereignisse aus seiner Jugend, insbesondere der Verlust seiner Freundin Hanna, halten Benjamin seit 25 Jahren davon ab, den Ort wiederzusehen. Doch nun konfrontiert ihn die Hartherzigkeit und Intoleranz der Dorfgemeinschaft umso härter, als er sich gezwungen sieht, mit den Schatten seiner Vergangenheit und den dunklen Seiten der Gegenwart zu konfrontieren.
Die Erinnerungen an traumatische Ereignisse aus seiner Jugend, insbesondere der Verlust seiner Freundin Hanna, halten Benjamin seit 25 Jahren davon ab, den Ort wiederzusehen. Doch nun konfrontiert ihn die Hartherzigkeit und Intoleranz der Dorfgemeinschaft umso härter, als er sich gezwungen sieht, mit den Schatten seiner Vergangenheit und den dunklen Seiten der Gegenwart zu konfrontieren.