Autorin Astrid Sozio nimmt in ihrem Roman „Der rechte Pfad“ ein wichtiges Themenbündel auf. Leider hat mich der Schreibstil nicht gepackt, so dass ich mich - das kommt selten vor - durch die gut 40 Seiten „lesen musste“. Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt. Die Wortwahlen sind gelungen, aber die Sätze erzeugen in mir wenig Gefühl, dieses Buch mit Begeisterung zu lesen. Und das, obwohl ich an dem Thema sehr interessiert bin und mich immer freue, wenn Autor:innen dieses aufgreifen.
Das Cover in seiner Schlichtheit finde ich gelungen.
Das Cover in seiner Schlichtheit finde ich gelungen.