Der rechte Pfad der Titel passt sehr gut zu dem Buch und ich finde es gut und erschreckend wie die Autorin die Geschichte aus gearbeitet hat.
Ein Dorf im Gestern und heute wo in beiden Zeiten fast die gleichen Charaktere sind bis auf die Verstorbenen natürlich.
Benni der weder bei der Mutter noch bei dem Vater wirklich gewollt zu sein scheint kann einem eigentlich nur leid tun.
Er lebt 6 Wochen lang jedes Jahr in diesem Dorf und muss mit ansehen wie verrückt es dort zu geht.
Als Junge war er das letzte mal in dem Dorf als seine Freundin Hanna gestorben ist....
25 Jahre später kommt er wieder und es scheint dort alles genauso so zu sein wie es vor her war.. Wobei der Fanatismus durch die jungen Leute ziemlich vorangetriebene wurde.. Nun ist es nicht mehr einfach nur envangelikaler Mist der dort läuft sondern es geht ganz schön ins rechte rein. Wo scheinbar nicht mal vor der eigenen Familie halt gemacht wird.
Ich bin froh nicht in einer solchen Welt leben zu müssen.
Mir hat das Buch soweit sehr gut gefallen allerdings war manchmal nicht sofort ersichtlich in welcher Zeit wir uns befinden was ich sehr schade fand.
Zu dem fand ich dieses Dialekt beim reden schwer zu lesen und mein Hirn war schnell genervt davon... Genauso die komischen Liedzeilen... Warum? Das hat mich teilweise aus dem Tackt gebracht.
Ein Dorf im Gestern und heute wo in beiden Zeiten fast die gleichen Charaktere sind bis auf die Verstorbenen natürlich.
Benni der weder bei der Mutter noch bei dem Vater wirklich gewollt zu sein scheint kann einem eigentlich nur leid tun.
Er lebt 6 Wochen lang jedes Jahr in diesem Dorf und muss mit ansehen wie verrückt es dort zu geht.
Als Junge war er das letzte mal in dem Dorf als seine Freundin Hanna gestorben ist....
25 Jahre später kommt er wieder und es scheint dort alles genauso so zu sein wie es vor her war.. Wobei der Fanatismus durch die jungen Leute ziemlich vorangetriebene wurde.. Nun ist es nicht mehr einfach nur envangelikaler Mist der dort läuft sondern es geht ganz schön ins rechte rein. Wo scheinbar nicht mal vor der eigenen Familie halt gemacht wird.
Ich bin froh nicht in einer solchen Welt leben zu müssen.
Mir hat das Buch soweit sehr gut gefallen allerdings war manchmal nicht sofort ersichtlich in welcher Zeit wir uns befinden was ich sehr schade fand.
Zu dem fand ich dieses Dialekt beim reden schwer zu lesen und mein Hirn war schnell genervt davon... Genauso die komischen Liedzeilen... Warum? Das hat mich teilweise aus dem Tackt gebracht.