In dem Bilderbuch „Der Regenbogenfisch glaubt nicht alles“ geschrieben von Marcus Pfeiffer trifft der bunte Fisch einen größeren Fisch namens Humboldt, der Geschichten erzählt und damit die kleinen Fische verängstigt. Die Geschichten werden zunehmend unglaublicher, sodass sich der bunte Fischschwarm von ihm abwendet. Der Regenbogenfisch hat jedoch eine Idee, wie er wieder Frieden im Schwarm herstellen kann. Somit endet das Bilderbuch mit lehrreichen Botschaften, wie z.B. man sollte nicht alles glauben, was man hört, man sollte keine Lügen verbreiten und wie wichtig es ist jemandem eine zweite Chance zu geben.
Das Bilderbuch enthält 12 Doppelseiten. Auf diesen findet man jeweils einen kleinen Textabschnitte in angenehmer Schriftgröße und kindgerechter, verständlicher Sprache. Deshalb eignet sich das Buch sowohl als Vorlesebuch als auch für Erstleser. Außerdem sind die Doppelseiten wunderschön bunt illustriert. Besonders fallen die schönen glitzernden Regenbogenschuppen ab den kleinen Fischen auf.
Toll, dass es endlich Neues vom beliebten Regenbogenfisch gibt.
Das Bilderbuch enthält 12 Doppelseiten. Auf diesen findet man jeweils einen kleinen Textabschnitte in angenehmer Schriftgröße und kindgerechter, verständlicher Sprache. Deshalb eignet sich das Buch sowohl als Vorlesebuch als auch für Erstleser. Außerdem sind die Doppelseiten wunderschön bunt illustriert. Besonders fallen die schönen glitzernden Regenbogenschuppen ab den kleinen Fischen auf.
Toll, dass es endlich Neues vom beliebten Regenbogenfisch gibt.