Eine wunderbare Geschichte über Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt
Schleppnetze sind eine riesengroße Gefahr für die Ozeane und ihre Lebewesen. Eines der Gründe, weshalb ich auf den Konsum von Fisch verzichte. Diese Gefahr bedroht nun auch den Regenbogenfisch und seine Freunde. Wie wird er sich retten? Das verrate ich hier natürlich nicht. Dennoch könnt ihr sicher sein, dass die Geschichte ein kindgerechtes Ende nimmt.
Ich finde die Aufklärung über die Gefahren der Schleppnetzfischerei sehr wichtig für den Schutz unserer Ozeane und dadurch auch für unseren Planeten. Hier geschieht dies auf eine sehr kindgerechte und sanfte Weise.
Die Illustrationen sind wunderschön, wie wir es von Markus Pfister kennen und lieben. Überall schimmern die Regenbogenflossen im Buch und die Aquarelle lassen uns besonders sanft in die Tiefen des Meeres abtauchen.
Das Ende hat mich jedoch ehrlich gesagt nicht hundertprozentig überzeugt. Irgendwie fehlt mir da das gewisse Etwas, ein überraschender Twist, der die Schleppnetzfischerei vollkommen stoppt und die Meere rettet oder zeigt, wie wir die Ozeane schützen können. Ich kann aber auch nicht genau sagen, wie das bei diesem herausfordernden Thema hätte gelingen können, nur, dass mir persönlich am Ende irgendwie etwas fehlte.
Das Bilderbuch eignet sich wunderbar, um mit Kindern über den Schutz der Meere zu sprechen und den Fischfang mit Schleppnetzen kritisch zu hinterfragen. Vielleicht um auch gemeinsam zu überlegen, wie all den Regenbogenfischen auf dieser Welt geholfen werden kann. Darüber hinaus ist es eine Geschichte über Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt.
Ein wundervolles Buch für Freund*innen des Meeres. Ab 3 erscheint mir dieses Thema allerdings noch zu komplex, sodass ich die Geschichte eher ab 4/5 Jahren empfehlen würde.
Ich finde die Aufklärung über die Gefahren der Schleppnetzfischerei sehr wichtig für den Schutz unserer Ozeane und dadurch auch für unseren Planeten. Hier geschieht dies auf eine sehr kindgerechte und sanfte Weise.
Die Illustrationen sind wunderschön, wie wir es von Markus Pfister kennen und lieben. Überall schimmern die Regenbogenflossen im Buch und die Aquarelle lassen uns besonders sanft in die Tiefen des Meeres abtauchen.
Das Ende hat mich jedoch ehrlich gesagt nicht hundertprozentig überzeugt. Irgendwie fehlt mir da das gewisse Etwas, ein überraschender Twist, der die Schleppnetzfischerei vollkommen stoppt und die Meere rettet oder zeigt, wie wir die Ozeane schützen können. Ich kann aber auch nicht genau sagen, wie das bei diesem herausfordernden Thema hätte gelingen können, nur, dass mir persönlich am Ende irgendwie etwas fehlte.
Das Bilderbuch eignet sich wunderbar, um mit Kindern über den Schutz der Meere zu sprechen und den Fischfang mit Schleppnetzen kritisch zu hinterfragen. Vielleicht um auch gemeinsam zu überlegen, wie all den Regenbogenfischen auf dieser Welt geholfen werden kann. Darüber hinaus ist es eine Geschichte über Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt.
Ein wundervolles Buch für Freund*innen des Meeres. Ab 3 erscheint mir dieses Thema allerdings noch zu komplex, sodass ich die Geschichte eher ab 4/5 Jahren empfehlen würde.