Ich wollte es wirklich mögen
Ich wollte das Buch "Der Regenbogenfisch im Gefahr" von Marcus Pfister wirklich mögen, aber es war kompliziert.
Zuersteinmal zum positiven:
Das Buch ist wunderschön, die Bilder sind gut gemalt. Die Glitzereffekte kommen, vor allem mit Leselampe zur Nacht, sehr gut rüber.
Außerdem hat es eine gute Länge und lässt sich schön zum Einschlafen lesen.
Aber nun zu meinen Kritikpunkten:
Die Geschichte ist ja meiner Meinung nach für Kleinkinder gedacht, für diese ist das Thema der Schleppnetze (denn das nur darum gehts im Buch) aber bei weitem zu komplex und überfordert sie sicherlich.
Außerdem ist der eigentliche Held des Buches ein Fisch der nur "der kleine Blaue" genannt wird. Vermutlich soll damit gezeigt werden das auch jemand unbedeutenden mit wenig Einfluss etwas ändern kann (in Kombination mit der ganz und gar persönlichkeitslosen Maße der krebse), aber da muss man schon recht abstrahiert denken um darauf zu kommen. Der kleine Blaue ist schlicht persönlichkeitslos und bleibt auch nicht in Erinnerung.
Mein Fazit wäre: Das erste Regenbogenfisch Buch ist ein echter Klassiker den ich mit meiner Tochter immer wieder gern lese, der neue Teil wird nach einmaligem Lesen im Schrank verstauben. Die Idee Kinder für Überfischung zu sensibilisieren ist gut gemeint und für deswegen ists auch kein Totalausfall, ich kann das Buch aber leider nicht weiterempfehlen.
Zuersteinmal zum positiven:
Das Buch ist wunderschön, die Bilder sind gut gemalt. Die Glitzereffekte kommen, vor allem mit Leselampe zur Nacht, sehr gut rüber.
Außerdem hat es eine gute Länge und lässt sich schön zum Einschlafen lesen.
Aber nun zu meinen Kritikpunkten:
Die Geschichte ist ja meiner Meinung nach für Kleinkinder gedacht, für diese ist das Thema der Schleppnetze (denn das nur darum gehts im Buch) aber bei weitem zu komplex und überfordert sie sicherlich.
Außerdem ist der eigentliche Held des Buches ein Fisch der nur "der kleine Blaue" genannt wird. Vermutlich soll damit gezeigt werden das auch jemand unbedeutenden mit wenig Einfluss etwas ändern kann (in Kombination mit der ganz und gar persönlichkeitslosen Maße der krebse), aber da muss man schon recht abstrahiert denken um darauf zu kommen. Der kleine Blaue ist schlicht persönlichkeitslos und bleibt auch nicht in Erinnerung.
Mein Fazit wäre: Das erste Regenbogenfisch Buch ist ein echter Klassiker den ich mit meiner Tochter immer wieder gern lese, der neue Teil wird nach einmaligem Lesen im Schrank verstauben. Die Idee Kinder für Überfischung zu sensibilisieren ist gut gemeint und für deswegen ists auch kein Totalausfall, ich kann das Buch aber leider nicht weiterempfehlen.