wertvolle Leseförderung
Der Regenbogenfisch ist ein Klassiker der schon viele Generationen von Kindern begleitet (hat). In diesem Roman schlägt der Autor eine gesellschaftskritische Richtung ein.
Der Regenbogenfisch ist in diesem Buch den Gefahren des Meeres ausgesetzt. Mit Hilfe seiner Freunde versucht er diesen zu entkommen, den nur gemeinsam ist man stark und hat man eine Chance.
Als erstes ist mir aufgefallen, dass das Buch sehr kritisch die Themen Meeresverschmutzung und Fischfang aufkreift. Dazu verwendet er Fachvokabular, welches im Buch nicht erklärt wird. Dadurch fördert der Autor den Dialog zwischen Kindern und Eltern während dem (vor)lesen. Kinder haben die Möglichkeit vieles zu lernen zum Thema Umweltschutz und Arterhaltung. Zudem finde ich es wichtig, dass sich Eltern beim (vor)lesen wirklich intensiv mit ihrem Kind beschäftigen, welches durch so eine Lektüre gefördert wird. Trotz der fehlenden Worterklärungen ist die Geschichte grundsätzlich sehr kindgerecht aufgebaut und abgesehen von den Fremdwörtern die Sprache sehr einfach gehalten.
Der Regenbogenfisch ist in diesem Buch den Gefahren des Meeres ausgesetzt. Mit Hilfe seiner Freunde versucht er diesen zu entkommen, den nur gemeinsam ist man stark und hat man eine Chance.
Als erstes ist mir aufgefallen, dass das Buch sehr kritisch die Themen Meeresverschmutzung und Fischfang aufkreift. Dazu verwendet er Fachvokabular, welches im Buch nicht erklärt wird. Dadurch fördert der Autor den Dialog zwischen Kindern und Eltern während dem (vor)lesen. Kinder haben die Möglichkeit vieles zu lernen zum Thema Umweltschutz und Arterhaltung. Zudem finde ich es wichtig, dass sich Eltern beim (vor)lesen wirklich intensiv mit ihrem Kind beschäftigen, welches durch so eine Lektüre gefördert wird. Trotz der fehlenden Worterklärungen ist die Geschichte grundsätzlich sehr kindgerecht aufgebaut und abgesehen von den Fremdwörtern die Sprache sehr einfach gehalten.