Ich hatte mich sehr auf meinen "ersten" Rügen-Krimi gefreut und war am Ende dann doch etwas ernüchtert.
Dies ist der 3. Teil der "Jens-Lackner-Reihe". Auch wenn ich die zwei Teile davor nicht gelesen habe, konnte man recht gut einsteigen. Man benötigt diese nicht zwingend, um der Geschichte zu folgen.
Das Titelbild passt leider so überhaupt nicht zum Krimi insgesamt. Teilweise wimmelt es auch von Rechtschreibfehlern, falsch gesetzte Satzzeichen. Zudem fehlt teilweise ein klarer Abschnitt, wenn zwischen Personen und Orten gewechselt wird, was ziemlich verwirrend ist. Das Buch beginnt mit einem Mord an einer jungen Frau in Binz. Dieser Mord wird im Buch allerdings bald nur noch Nebensache, da es sich eigentlich um zwei unterschiedliche Geschichten handelt. Die zweite Geschichte im Buch handelt von Menschen- bzw. Kinderhandel in Russland. Die Figuren sind authentisch, einige Szenarien wirken etwas überspitzt.
Zwischendurch fiel es mir etwas schwer, weiterzulesen, da es manchmal etwas "lahm" wurde. Zum Ende hin wurde es dann glücklicherweise etwas spannender. Aber im Großen und Ganzen hatte ich mir von diesem Rügen-Krimi erwartet.
Dies ist der 3. Teil der "Jens-Lackner-Reihe". Auch wenn ich die zwei Teile davor nicht gelesen habe, konnte man recht gut einsteigen. Man benötigt diese nicht zwingend, um der Geschichte zu folgen.
Das Titelbild passt leider so überhaupt nicht zum Krimi insgesamt. Teilweise wimmelt es auch von Rechtschreibfehlern, falsch gesetzte Satzzeichen. Zudem fehlt teilweise ein klarer Abschnitt, wenn zwischen Personen und Orten gewechselt wird, was ziemlich verwirrend ist. Das Buch beginnt mit einem Mord an einer jungen Frau in Binz. Dieser Mord wird im Buch allerdings bald nur noch Nebensache, da es sich eigentlich um zwei unterschiedliche Geschichten handelt. Die zweite Geschichte im Buch handelt von Menschen- bzw. Kinderhandel in Russland. Die Figuren sind authentisch, einige Szenarien wirken etwas überspitzt.
Zwischendurch fiel es mir etwas schwer, weiterzulesen, da es manchmal etwas "lahm" wurde. Zum Ende hin wurde es dann glücklicherweise etwas spannender. Aber im Großen und Ganzen hatte ich mir von diesem Rügen-Krimi erwartet.