Der Einband des Buches mit der glänzenden und im Licht sich windenden Schlange hat micht sehr fasziniert. Und ich muß dazu sagen, ich kann nicht einmal im Zoo eine Schlange anschauen, so ekelt es mich. Aber das Buch über den Schlangenkult hat mich sehr ergriffen und mir mehrmals den Schauer den Rücken herunterrirseln lassen. Ich habe oft vor Grausen eine Gänsehaut bekommen, so exakt und genau waren in dem Buch die Schlangen beschrieben. Das Buch hat mich in eine Traumlandschaft entführt. Ganz toll fand ich die Landkarten auf der ersten und letzten Seite des Buches über das Phantasieland. So konnte ich beim Lesen immer wieder schauen, wo sich die Geschichte greade abspielte. Auch possitiv möchte ich hierbei erwähnen, dass die einzelnen Kapitel immer für sich abgeschlossen waren und mit einem Schlangensymbol auf der nächsten Seite neu begannen.
Andreas Gößling hat hier ein wunderbares Werk ich möchte fast sagen Epos geschaffen. Es ist eine Welt zwischen Zauber und neuer Wissenschaft. Die Technik ist schon weit fortgeschritten und doch ist der Schlangenkult absurd. Was soll ich über den Inhalt schreiben?Dieser ist ja bei den Lesern bekannt. Das Buch war in einer solche wunderbaren Sprache geschrieben, man wollte aus dieser Welt nicht mehr auftauchen. Mir hat z.B. die Beschreibung der wunderschönen einstigen Geliebten und Chefagentin des Samu Rabov gefallen.
Wie Gößling hier die Schönheit der Frau beschreibt, ihre schönen Gewänder. Man sah die Stoffe in Gold und Silber schimmern. Sehr gut gelungen ist auch die Beschreibung, wie sich die Schlangen aus dem Rückgrad der Menschen herausschlingern und den Menschen dabei töten. Dieesr Phantaisekrimi hat mir sehr viel geboten. Selten habe ich solch ein Buch zwischen Wirklichkeit und Wahn gelesen. Ich kann eigentlich nur sehr gutes über das Buch berichten.
Was mir allerdings nicht so behagte war der Schkuss des Buches. Es bleibt hier offen, wie alles weitergeht. Gibt es vielleicht eine Fortsetzung dieses Romans? Ich werde dann einer der ersten Leser sein.
Andreas Gößling hat hier ein wunderbares Werk ich möchte fast sagen Epos geschaffen. Es ist eine Welt zwischen Zauber und neuer Wissenschaft. Die Technik ist schon weit fortgeschritten und doch ist der Schlangenkult absurd. Was soll ich über den Inhalt schreiben?Dieser ist ja bei den Lesern bekannt. Das Buch war in einer solche wunderbaren Sprache geschrieben, man wollte aus dieser Welt nicht mehr auftauchen. Mir hat z.B. die Beschreibung der wunderschönen einstigen Geliebten und Chefagentin des Samu Rabov gefallen.
Wie Gößling hier die Schönheit der Frau beschreibt, ihre schönen Gewänder. Man sah die Stoffe in Gold und Silber schimmern. Sehr gut gelungen ist auch die Beschreibung, wie sich die Schlangen aus dem Rückgrad der Menschen herausschlingern und den Menschen dabei töten. Dieesr Phantaisekrimi hat mir sehr viel geboten. Selten habe ich solch ein Buch zwischen Wirklichkeit und Wahn gelesen. Ich kann eigentlich nur sehr gutes über das Buch berichten.
Was mir allerdings nicht so behagte war der Schkuss des Buches. Es bleibt hier offen, wie alles weitergeht. Gibt es vielleicht eine Fortsetzung dieses Romans? Ich werde dann einer der ersten Leser sein.