Samu A. Rabov arbeitet als Ermittler bei der Mysto-Behörde der dunibischen Hauptstadt Phora. Im Rahmen dieser Tätigkeit soll er mit Hilfe von Spitzeln Sachverhalte ermitteln, die mit Zauberei zu tun haben könnten. Seine Gegenspieler sind die Polizisten der Zollbehörde, denen die "normalen" Kriminalfälle zugewiesen werden. Oft kommt es da zu Zuständigkeitsstreitigkeiten, die gemeinsame Ermittlungen doch sehr erschweren.
Als es zu einigen sehr mysteriösen Todesfällen in Phora kommt, wird Rabov ein Assistent zur Seite gestellt, der ihn bei seinen Arbeiten unterstützen soll. So ist dieser Assistent auch in der Lage, ein Dampfmobil zu steuern, ein Wunderwerk der dunibischen Technik, das Rabov doch wie Teufelszeug vorkommt. Allerdings hat Sam schnell den Verdacht, dass sein Assistent auf mehreren Parties tanzen könnte, deshalb behält er einen Teil seiner Ermittlungsergebnisse für sich.
Die Lage in Phora scheint sich jedoch fast stündlich zu verschlechtern und gefährlicher zu werden.
Den Autor Andreas Gößling kannte ich bisher nicht. Deshalb war ich beim Lesen der Leseprobe sehr zurückhaltend eingestellt. Nachdem ich nunmehr das ganze Buch kenne, kann ich sagen, der Autor hat mich überzeugt. Er hat einen sympathischen Helden gezeichnet, der trotz einiger Brüche in seinem Leben seinen Weg gefunden hat. Samu A. Rabov übt eine Tätigkeit aus, die beim Volk nicht sehr angesehen ist, dennoch versucht er seinen Job gut zu machen. Er ist kein dröger Ermittler, nein, er ist fähig Mitgefühl zu empfinden und er handelt auch dementsprechend.
Auch die weiteren Charaktere des Buches sind vielschichtig, einige sind zwar böser als andere, doch selbst die Böseren, haben Wesenszüge, die ihr Verhalten nachvollziehbar machen.
Sehr gut gefallen hat mir auch wie der Autor die "Welt", in der das Buch spielt, aufgebaut hat. Ein Fantasy-Kontinent, dessen Anspielungen auf die heutige Welt, mich ein paar mal zum Sinnieren gebracht haben, was denn wohl gemeint sein könnte. Oft, wenn ich glaubte, die Lösung gefunden zu haben, dachte ich: "Witzig!"
Hervorheben möchte ich auch die Gestaltung des Buchcovers. Davon war ich echt begeistert, als ich das Paket öffnete.
Als es zu einigen sehr mysteriösen Todesfällen in Phora kommt, wird Rabov ein Assistent zur Seite gestellt, der ihn bei seinen Arbeiten unterstützen soll. So ist dieser Assistent auch in der Lage, ein Dampfmobil zu steuern, ein Wunderwerk der dunibischen Technik, das Rabov doch wie Teufelszeug vorkommt. Allerdings hat Sam schnell den Verdacht, dass sein Assistent auf mehreren Parties tanzen könnte, deshalb behält er einen Teil seiner Ermittlungsergebnisse für sich.
Die Lage in Phora scheint sich jedoch fast stündlich zu verschlechtern und gefährlicher zu werden.
Den Autor Andreas Gößling kannte ich bisher nicht. Deshalb war ich beim Lesen der Leseprobe sehr zurückhaltend eingestellt. Nachdem ich nunmehr das ganze Buch kenne, kann ich sagen, der Autor hat mich überzeugt. Er hat einen sympathischen Helden gezeichnet, der trotz einiger Brüche in seinem Leben seinen Weg gefunden hat. Samu A. Rabov übt eine Tätigkeit aus, die beim Volk nicht sehr angesehen ist, dennoch versucht er seinen Job gut zu machen. Er ist kein dröger Ermittler, nein, er ist fähig Mitgefühl zu empfinden und er handelt auch dementsprechend.
Auch die weiteren Charaktere des Buches sind vielschichtig, einige sind zwar böser als andere, doch selbst die Böseren, haben Wesenszüge, die ihr Verhalten nachvollziehbar machen.
Sehr gut gefallen hat mir auch wie der Autor die "Welt", in der das Buch spielt, aufgebaut hat. Ein Fantasy-Kontinent, dessen Anspielungen auf die heutige Welt, mich ein paar mal zum Sinnieren gebracht haben, was denn wohl gemeint sein könnte. Oft, wenn ich glaubte, die Lösung gefunden zu haben, dachte ich: "Witzig!"
Hervorheben möchte ich auch die Gestaltung des Buchcovers. Davon war ich echt begeistert, als ich das Paket öffnete.