Alles ist möglich

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heike lohr Avatar

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Sofies Vater ist Rechtsanwalt. Sie arbeitet als Ärztin in der Tuberkulosestation, in welcher sie mit Lakritze und Thymianöl sowie homüopathischen Praperaten eine Linie der fortschrittlichen Medizin vertritt.
Ihre leichte Frustration, nicht ernst genommen zu werden und nicht zu wissen, ob ihr auslaufender Vertrag verlängert wird, macht ihr zu schaffen.
Da bildet Richard Hauenstein und Vaters Projekt, sie mit diesem Mann nach Madeira zur Tuberkulosestation zu schicken einen Lichtblick in ihrem eher dunklen Leben. Nur warum will ihr Vater sie so plötzlich nach Madeira bringen? Nur wegen seiner alten Knochen?
Spannend und schön geschrieben macht mich diese Zeit neugierig, was in ihr noch geschehen ist.