Liebe und Intrigen auf der Blumeninsel
Die Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten. Dieser Hintergrund macht den Roman noch interessanter, vor allem weil man als Mitteleuropäer für gewöhnlich eher wenig über die Geschichte Madeiras weiß.
Das Buch ist aus der Perpektive von Sofie geschrieben, einer jungen deutschen Ärztin. Auf Anraten ihres Vaters folgt sie den Geschäftsmann Richard nach Madeira, um dort am Aufbau eines deutschen Krankenhauses mitzuwirken. Sofie verliebt sich in die Blumeninsel und schließt einen mutigen Waisenjungen in ihr Herz. Gleichzeitig bemerkt sie, dass bezüglich der Krankenhauspläne nicht alles so rosig ist, wie Richard es ihr versprochen hat. Dieser macht ihr Avancen, doch sein Bruder Ludwig ist es, der ihr Herz höher schlagen lässt.
Der Roman ist im Großen und Ganzen unterhaltsam und vor allem zum Ende hin auch spannend. Dennoch zieht sich die Geschichte teilweise etwas und ist zwischendurch ein bisschen langweilig, beispielsweise bei langen Beschreibungen von 5-Gänge-Menüs auf der Überfahrt oder gesellschaftlichen Feiern auf dem Anwesen von Richards Vater. Größtenteils ist er angenehm zu lesen, manche Sätze sind allerdings auch etwas sperrig.
Abschließend kann ich das Buch aber auf jeden Fall empfehlen, vor allem für Leserinnen und Leser, die gerne historische Liebesromane lesen.
Das Buch ist aus der Perpektive von Sofie geschrieben, einer jungen deutschen Ärztin. Auf Anraten ihres Vaters folgt sie den Geschäftsmann Richard nach Madeira, um dort am Aufbau eines deutschen Krankenhauses mitzuwirken. Sofie verliebt sich in die Blumeninsel und schließt einen mutigen Waisenjungen in ihr Herz. Gleichzeitig bemerkt sie, dass bezüglich der Krankenhauspläne nicht alles so rosig ist, wie Richard es ihr versprochen hat. Dieser macht ihr Avancen, doch sein Bruder Ludwig ist es, der ihr Herz höher schlagen lässt.
Der Roman ist im Großen und Ganzen unterhaltsam und vor allem zum Ende hin auch spannend. Dennoch zieht sich die Geschichte teilweise etwas und ist zwischendurch ein bisschen langweilig, beispielsweise bei langen Beschreibungen von 5-Gänge-Menüs auf der Überfahrt oder gesellschaftlichen Feiern auf dem Anwesen von Richards Vater. Größtenteils ist er angenehm zu lesen, manche Sätze sind allerdings auch etwas sperrig.
Abschließend kann ich das Buch aber auf jeden Fall empfehlen, vor allem für Leserinnen und Leser, die gerne historische Liebesromane lesen.