Leider nicht meins
Damensalon am Versailler Hof!
"Der Salon der kühnen Frauen" beschreibt einen Damensalon, der von der Pariser Adelsschicht des Versailler Hofs, zur Zeit der Regentschaft des Sonnenkönigs Ludwig dem XIV. Hier werden Geschichten und Märchen ausgetauscht und der Salon ist prunkvoll und luxoriös, passend zu seinen Besuchern aus der Adelsschicht. Die Erzählung des alten Frankreichs und des Königshofes ist, sofern ich dies beurteilen kann, historisch genau gehalten und es wurden Charaktere verwendet, die auch tatsächlich so existiert haben. Dementsprechend sind die Figuren authentisch und glaubhaft gestaltet.
Es gibt zwei Punkte, die mir nicht gefallen haben. Zum einen driftet der Schreibstil teilweise extrem ins Vulgäre ab, das war teilweise sehr grenzwertig und ehrlich gesagt auch eklig, sodass ich überlegt habe, deswegen nicht mehr weiterzulesen. Was schade ist, da der Schreibstil mir ansonsten (wenn es nicht um entsprechende Szenen ging) ganz gut gefallen hat. Zum anderen gibt es so gut wie keinen Plot. Es hat etwa bis Seite 200 von 280 gedauert, bis die Geschichte an Fahrt gewonnen hat und bis dahin war der Roman teilweise langwierig zu lesen. Leider hatte ich wirklich nicht viel Freude an der Geschichte, es war nicht so, dass ich das Buch unbedingt in die Hand nehmen und weiter lesen wollte.
Die Märchen wiederum fand ich ganz schön erzählt. Vielleicht gehöre ich auch nicht unbedingt zur Zeilgruppe des Romans, ich lese eher weniger historische Romane. Liebhaber von historischen Romanen, insbesondere des historischen Frankreichs, werden vielleicht eher auf ihre Kosten kommen. Gut und wichtig vor allem ist auch die historisch korrekte Darstellung. Ansonsten würde ich das Buch leider eher nicht weiterempfehlen - was ich schade finde, da die Idee der Geschichte mich angesprochen hat.
Das Cover und die Gestaltung des Buches passen meiner Meinung nach zur Geschichte und sind angenehm anzuschauen.
"Der Salon der kühnen Frauen" beschreibt einen Damensalon, der von der Pariser Adelsschicht des Versailler Hofs, zur Zeit der Regentschaft des Sonnenkönigs Ludwig dem XIV. Hier werden Geschichten und Märchen ausgetauscht und der Salon ist prunkvoll und luxoriös, passend zu seinen Besuchern aus der Adelsschicht. Die Erzählung des alten Frankreichs und des Königshofes ist, sofern ich dies beurteilen kann, historisch genau gehalten und es wurden Charaktere verwendet, die auch tatsächlich so existiert haben. Dementsprechend sind die Figuren authentisch und glaubhaft gestaltet.
Es gibt zwei Punkte, die mir nicht gefallen haben. Zum einen driftet der Schreibstil teilweise extrem ins Vulgäre ab, das war teilweise sehr grenzwertig und ehrlich gesagt auch eklig, sodass ich überlegt habe, deswegen nicht mehr weiterzulesen. Was schade ist, da der Schreibstil mir ansonsten (wenn es nicht um entsprechende Szenen ging) ganz gut gefallen hat. Zum anderen gibt es so gut wie keinen Plot. Es hat etwa bis Seite 200 von 280 gedauert, bis die Geschichte an Fahrt gewonnen hat und bis dahin war der Roman teilweise langwierig zu lesen. Leider hatte ich wirklich nicht viel Freude an der Geschichte, es war nicht so, dass ich das Buch unbedingt in die Hand nehmen und weiter lesen wollte.
Die Märchen wiederum fand ich ganz schön erzählt. Vielleicht gehöre ich auch nicht unbedingt zur Zeilgruppe des Romans, ich lese eher weniger historische Romane. Liebhaber von historischen Romanen, insbesondere des historischen Frankreichs, werden vielleicht eher auf ihre Kosten kommen. Gut und wichtig vor allem ist auch die historisch korrekte Darstellung. Ansonsten würde ich das Buch leider eher nicht weiterempfehlen - was ich schade finde, da die Idee der Geschichte mich angesprochen hat.
Das Cover und die Gestaltung des Buches passen meiner Meinung nach zur Geschichte und sind angenehm anzuschauen.