Der Klappentext hörte sich so vielversprechend an. Ich war so gespannt auf das Abenteuer, was angekündigt wurde. Doch schnell musste ich feststellen, dass dieses Buch gar nicht meine Welt ist. Märchen in leicht abgeänderten Variationen der Klassiker und sexistische Fantasien bis hin zur Beschreibung von Geschlechtsakten.
Der historische Aspekt, der mich so extrem gereizt hat, kommt nur als Randnotiz vor. Die so gute Idee lässt so viele Möglichkeiten außen vor. Lediglich das Ende hat mir gefallen. In diesem Stil hätte ich mir den gesamten Roman gewünscht.
Pollards Schreibstil bzw. die erfolgte Übersetzung ist durchaus ansprechend. Die Erzählerin mischt sich immer wieder in das Geschehen ein und verleiht diesem auch die ein oder andere Wendung. Zudem ist der Einbau realer Aspekte ansprechend.
Die bereits oben angesprochenen Märchen werden im Buch „bewertet“, diese Bewertung regt zum nachdenken und eigenen Diskussionen an.
Insgesamt habe ich mich mit dem Lesen des Buches schwergetan. Aus der doch sehr schönen Thematik hatte viel mehr gemacht werden können.
Insgesamt kann ich das Buch nicht empfehlen.
Der historische Aspekt, der mich so extrem gereizt hat, kommt nur als Randnotiz vor. Die so gute Idee lässt so viele Möglichkeiten außen vor. Lediglich das Ende hat mir gefallen. In diesem Stil hätte ich mir den gesamten Roman gewünscht.
Pollards Schreibstil bzw. die erfolgte Übersetzung ist durchaus ansprechend. Die Erzählerin mischt sich immer wieder in das Geschehen ein und verleiht diesem auch die ein oder andere Wendung. Zudem ist der Einbau realer Aspekte ansprechend.
Die bereits oben angesprochenen Märchen werden im Buch „bewertet“, diese Bewertung regt zum nachdenken und eigenen Diskussionen an.
Insgesamt habe ich mich mit dem Lesen des Buches schwergetan. Aus der doch sehr schönen Thematik hatte viel mehr gemacht werden können.
Insgesamt kann ich das Buch nicht empfehlen.