Der Schatten - wirklich gelungen!

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Der Schatten

Covergestaltung:
Die Covergestaltung finde ich gut gelungen. Die Schrift ist klar leserlich und
der Buchtitel ist mit dem rot ein Eyecatcher und damit sehr auffallend.
Es ist ein Bildausschnitt eines toten Rabens dargestellt und der Rest besteht
aus schwarz-weiß > passend für dieses Genre.

Inhalt und eigene Meinung:
Schon den Prolog fand ich spannend und insgesamt bin ich gut in die
Geschichte eingestiegen. Der Schreib- und Erzählstil von Melanie Raabe
gefällt mir sehr. Er ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich fand die Handlung
und Geschichte so spannend, das die Seiten nur so dahingeflogen sind. Die
beiden anderen Bücher von ihr "Die Falle" und "Die Wahrheit" werde ich mit
Sicherheit auch noch lesen!

Zum Inhalt:
Es handelt von Norah - sie ist Journalistin, hat sich vor kurzem von ihrem
Freund getrennt und braucht unbedingt einen Neuanfang und ist nach Wien
gezogen. Ursprünglich kommt sie aus Berlin. Die neue Wohnung, der neue
Job, die neue Stadt - ihr fällt es nicht leicht sich einzuleben und dann gibt es
auch noch diese komischen Vorfälle: Eine Bettlerin sagt ihr auf der Straße,
das sie einen Mann am 11. Februar umbringen wird. Am Prater. Sein Name
ist Arthur Grimm.

Eine weitere Mieterin in dem Haus, indem sie wohnt sieht aus wie ihre alte
Freundin, aber wie kann das sein, wenn sie sich vor so vielen Jahren
umgebracht hat?

Es wird immer alles mysteriöser und Norah beginnt alldem nachzugehen.

Es ist nichts wie es zu Anfang scheint und es kommen einige unvorhersehbare
und überraschende Wendungen.
Die Autorin schafft mit ihrer spannenden und fesselnden Schreibweise eine
tolle und passende Atmosphäre.
Die Auflösung und das Ende sind wirklich gelungen!