Ein leiser, eindringlicher Auftakt mit Schlaflosigkeit und Freundschaft
Schon das Cover wirkt wie ein Gemälde – stimmungsvoll, ruhig, mit Tiefe. Es passt hervorragend zur Atmosphäre des Buches und zur Protagonistin.
Am Anfang steht ein Thema, das viele Leser:innen in der heutigen Zeit nachvollziehen können: Schlaflosigkeit. Der Roman eröffnet mit einer eindrucksvollen Beschreibung dieses Zustands – in einer klaren, poetischen Sprache, die das innere Dilemma treffend einfängt, ohne zu übertreiben. Man spürt die Müdigkeit, die Rastlosigkeit, das Nachdenken in der Stille der Nacht.
Durch ein zufälliges Treffen zweier Frauen entsteht allmählich eine besondere Freundschaft. Die Figuren wirken authentisch und fein gezeichnet – ihre Gespräche sind ruhig, aber bedeutungsvoll.
Die Leseprobe hinterlässt einen starken ersten Eindruck und weckt Neugier auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Wie wird sich die Beziehung entwickeln? Was erfahren wir über die beiden Frauen, ihre Vergangenheit, ihre Sehnsüchte?
Ein vielversprechender Romanauftakt – ruhig, sensibel und atmosphärisch dicht –, der Lust macht, weiterzulesen.
Am Anfang steht ein Thema, das viele Leser:innen in der heutigen Zeit nachvollziehen können: Schlaflosigkeit. Der Roman eröffnet mit einer eindrucksvollen Beschreibung dieses Zustands – in einer klaren, poetischen Sprache, die das innere Dilemma treffend einfängt, ohne zu übertreiben. Man spürt die Müdigkeit, die Rastlosigkeit, das Nachdenken in der Stille der Nacht.
Durch ein zufälliges Treffen zweier Frauen entsteht allmählich eine besondere Freundschaft. Die Figuren wirken authentisch und fein gezeichnet – ihre Gespräche sind ruhig, aber bedeutungsvoll.
Die Leseprobe hinterlässt einen starken ersten Eindruck und weckt Neugier auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Wie wird sich die Beziehung entwickeln? Was erfahren wir über die beiden Frauen, ihre Vergangenheit, ihre Sehnsüchte?
Ein vielversprechender Romanauftakt – ruhig, sensibel und atmosphärisch dicht –, der Lust macht, weiterzulesen.