Eine Geschichte von Freundschaft und Neubeginn
In einer Welt, in der die Zeit scheinbar unaufhaltsam rinnt, erzählt Tamar Noort in ihrem zweiten Roman von zwei Frauen, die sich in der Dunkelheit der Nacht begegnen – und dadurch das Licht eines neuen Lebens entdecken. Janis, die Nachtwache im Schlaflabor, lebt in der Stille und Isolation ihrer langen Nachtschichten. Sina, Lehrerin mit einem scheinbar geregelten Alltag, verliert langsam die Kontrolle über ihr Leben und ihre Familie.
Die nüchterne, präzise Sprache spiegelt Janis’ emotionslose Routine wider, macht aber zugleich Raum für die stille Entwicklung zwischen den beiden Protagonistinnen. Die Leseprobe lässt bereits erahnen, wie ihre Begegnung zum Katalysator für Veränderungen wird – eine Freundschaft, die Halt gibt, während der Alltag zerbricht.
Das Cover – ein ruhiger, fast hypnotischer Blick in die Nacht – unterstreicht diese Atmosphäre perfekt und zieht den Leser auf subtile Weise in die Geschichte hinein.
Für mich ist Der Schlaf der Anderen ein literarischer Spiegel über das Bedürfnis nach Nähe, Veränderung und dem Mut, den eigenen Weg zu suchen – ein eindrucksvolles und sanft erzähltes Leseerlebnis, das ich sehr gern weiterlesen möchte.
Die nüchterne, präzise Sprache spiegelt Janis’ emotionslose Routine wider, macht aber zugleich Raum für die stille Entwicklung zwischen den beiden Protagonistinnen. Die Leseprobe lässt bereits erahnen, wie ihre Begegnung zum Katalysator für Veränderungen wird – eine Freundschaft, die Halt gibt, während der Alltag zerbricht.
Das Cover – ein ruhiger, fast hypnotischer Blick in die Nacht – unterstreicht diese Atmosphäre perfekt und zieht den Leser auf subtile Weise in die Geschichte hinein.
Für mich ist Der Schlaf der Anderen ein literarischer Spiegel über das Bedürfnis nach Nähe, Veränderung und dem Mut, den eigenen Weg zu suchen – ein eindrucksvolles und sanft erzähltes Leseerlebnis, das ich sehr gern weiterlesen möchte.